Zeitgenössische Literatur
Die letzten 15 Rezensionen
Paula oder Die sieben Farben der Einsamkeit von Stephan Abarbanell
Sie wollte einen Mann heiraten und bekam einen Staat. Paula Munweis wurde in Minsk geboren, von ihren Eltern ausgesucht unter ihren Kindern, als Zwölfjährige zu Verwandten nach New York zu gehen, um die Schule zu besuchen, Medizin zu studieren. Die Zeiten in Weißrussland waren schlecht, insbesondere für Juden. Die Eltern hofften, sie würde Erfolg haben und Stück für Stück die Familie nachholen. Der Zusammenbruch ging schneller als gedacht, die russischen Pogrome und der Tod des Vaters ließen die finanzielle Unterstützung von zu Hause stoppen – der Traum vom Studium geplatzt. Die Krankenschwester Penina (nun Paula) und überzeugte Anarchistin trifft auf David Ben-Gurion und heiratet ihn. Der träumt vom Staat Israel. Eine Innenansicht der Paula Ben-Gurion, eine starke, einsame Frau. Literarisch ist das Buch hervorragend, dicht und atmosphärisch geschrieben, Empfehlung!
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Ein Klassiker. Der Protagonist, Andrés de Casa Sosa, ist der letzte Einwohner des verlassenen Dorfes Ainielle, das in den aragonesischen Pyrenäen liegt. Die Verbliebenen sind inzwischen verstorben, andere schon lange weiter hinunter in die Täler gezogen oder ins Ausland, auf der Suche nach Arbeit. Nur Andrés, schon sterbensalt, harrt aus. Er verteidigt sein Dorf gegen vermeintliche Eindringlinge der Natur; er ist den Menschen, die Menschen sind ihm fremd geworden. Erinnerungen an die Zeit, als sie noch ein paar wenige waren, seine Nachbarn, Sabina, seine Frau. Ein wundervoller spanischer Klassiker!
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Fun von Bela B Felsenheimer
Fünf Musiker, drei Konzerte, eine Stadt in der Provinz. Eine Woche im Leben der erfolgreichen Band nbl/nbl, die vor allem ihren Erfolg feiern will. FUN! Backstagepartys mit Girlies, die dafür ausgesucht werden. FUN! FUN! Ganz egal, wie hoch der Preis ist, den andere dafür zahlen müssen. Drei Frauen, die alle mit der Band zu tun bekommen. Ein widerlich-gutes Buch. Widerlich der Inhalt, aber gut, weil es auf den Tisch kommt. Misogynie. Dumm nur, dass einer, der selbst Dreck am Stecken hat, auf andere mit dem Finger zeigt. Denn Selbstrefektion habe ich nicht finden können. Empfehlung.
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Sanfte Einführung ins Chaos von Marta Orriols
Marta und Daniel leben zusammen in einer kleinen Wohnung in Barcelona. Beide sind Anfang 30; sie arbeitet als freie Fotojournalistin, er als Drehbuchautor für TV-Serien. Über Heirat und Kinder haben sie noch nie gesprochen, eigentlich überhaupt nicht über ihre Vorstellungen von der gemeinsamen Zukunft. Und trotz Verhütung ist Marta schwanger. Sie fühlt, dass ein Kind in ihrer derzeitigen Lebenssituation keinen Platz hat. Vielleicht später. Spontan sagt sie: «Ich bin schwanger. Und ich will es nicht bekommen.» Sie organisiert sich einen Termin zum Schwangerschaftsabbruch. Sechs Tage bleiben ihr, eine Entscheidung zu treffen. Ein Buch, das begeistert!
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Happiness Falls von Angie Kim

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Das Alibi von Juan Pablo Villalobos

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Die zerbrechliche Zeit von Donatella Di Pietrantonio

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Zauberberg 2 von Heinz Strunk
Dieser Roman ist Heinz Strunks Hommage an Thomas Manns «Zauberberg»: Der Protagonist, Jonas Heidbrink, ein Erfolgsmensch, ein IT-Entwickler. Schon vor dem Dreißigsten hat er sein Start-up versilbert; arbeiten muss er sein Leben lang nicht mehr. Er fühlt sich derzeit schlecht, Langeweile und Lustlosigkeit überfällt ihn, Angst vor der Zukunft, Angst vorm Älterwerden und allem Weltschmerz. Und so begibt er sich eines kalten Januartages in die mecklenburgische Einöde einer Sumpflandschaft, checkt für 30 Tage (dabei wird es nicht bleiben) in ein Sanatorium ein. Nobel, aber eben doch: Klinik, für Menschen mit dem einen oder anderen Knacks. Ein guter Gesellschaftsroman, Satire im strunkschen Ton – aber nicht sein bestes Buch.
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Feuer auf den Bergen von Romina Casagrande
Mächtig sind die Berge, hart ist das Leben der Landwirte an der Grenze zwischen Italien und Österreich. Luce lebt in den späten Siebzigern mit ihrem Vater und Bruder versteckt im Wald. Nachts riskieren die Männer auf alten Schmugglerpfaden ihr Leben, doch die Welt verändert sich schnell. – Der Junge mit dem Wolfshund, der sich Hase nennt, der mit dem Auto verunfallte, will nicht zurück nach Hause. Er glaubt, er kann im Wald überleben; bloß nicht in ein Heim gesteckt werden. Zunächst klappt das Überleben in einer Höhle, doch im Winter wird es schwierig; er bricht in eine alte Hütte ein. Luces Familie gehört dieses Haus. Sie greifen greift ihn auf – und er darf bei ihnen bleiben. Guter Heimatroman zum Thema Freiheitskampf für Tirol.
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So ist das nie passiert von Sarah Easter Collins
Die Geschichte beginnt mit der Dinnereinladung, bei der Willa, 38, ihre vermisste Schwester wiederzuerkennen meint. Als Willa ein Teenager war, verschwand ihre Schwester Laika spurlos. Auch über zwanzig Jahre später hat Willa die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Laika noch lebt. Hartnäckig sucht sie weiter nach ihr, hat dazu eine Website errichtet. Willa berichtet über die Ereignisse, glückliche Willa, Papas Liebling, der Laika misshandelt, eine versoffene Mutter, die sich nicht wehren kann. In der Mitte bricht die Geschichte und Laika erzählt ihre Version. Hier geht es um Wahrnehmung, ein spannendes Thema. Süffiger Roman mit einem herrlichen Ende … ja, das neue Rosenbeet … Gute Unterhaltung!
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Italien zwischen dem Ende des Faschismus und der Nachkriegszeit, ein süditalienisches Bergdorf zwischen Monte Cassino und Caserta: Davide und Teresa träumen sich schon lange fort aus ihrem Dorf, fort von den vorgezeichneten Wegen. Doch 1942 taucht plötzlich Nicolas aus Neapel auf. Es wird der Sommer ihres Lebens. Drei Jugendliche aus unterschiedlichen Herkünften in einem kleinen neapolitanischen Dorf. Der eine Junge, ein ungebildeter Schweinebauer, der andere ein Jude, der mit seinem Vater im Dorf Unterschlupf findet, weil die Juden von den Faschisten deportiert werden. Und ein Mädchen, das zwischen ihnen stehen wird. Jahre später kommt es zu einem Wiedersehen … Sehr feiner Roman!
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Demon Copperhead von Barbara Kingsolver
Ein Trailer in den Wäldern Virginias. Das Land der Tabakfarmer und Schwarzbrenner, der «Hillbilly-Cadillac»-Stoßstangenaufkleber an rostigen Pickups, aufgegeben von sämtlichen Superhelden und dem Rest der Nation. Hier kommt Demon Copperhead zur Welt. Seine Teenie-Mutter ist frisch auf Entzug, der Vater tot. Ein starker Charakter mit großer Klappe und einem zähen Überlebenswillen schlägt sich durch: Er lebt in Armut mit einer Junkie-Mutter, ein gewalttätiger Stiefvater kommt dazu, es folgen Pflegefamilien mit Gewalt, Missbrauch, Kinderarbeit. Aufwärts geht es mit Comiczeichen, Football; weiter geht es mit Drogensucht durch Oxi und Meth, erste Liebe und unermesslicher Verlust. Ein Bildungsroman, der berührt, kraftvoll erzählt. Empfehlung.
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Der Hipster von der traurigen Gestalt von Daniel Gascón
Enrique, ein woker Stadt-Hipster, zieht zu seiner Tante nach La Cañada, in ein 200-Seelen-Dorf im Osten von Spanien, um dem Stadtleben zu entfliehen. Er hat «Leeres Spanien» gelesen und will etwas dafür tun, es wieder zu bevölkern, will Freunde überreden, mit ihm eine Art Landkommune zu eröffnen. Morgens macht er Yoga im Hof; der Dorfladen ist kein Carrefour und er sucht vergebens nach Quinoa, Fair-Kaffee einem Moleskine. Die Bar hat keine Sojamilch für den Café con leche, es gibt keine Veggie-Burger und Handyempfang gibt es leider nur außerhalb vom Dorf auf einer Anhöhe. Hier muss sich etwas ändern! Eine feine Satire voller Sarkasmus und respektvoller Ironie. Eine Karikatur auf unsere Gesellschaft. Empfehlung!
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Synthese von Karoline Georges
Als ein 16-jähriges Model auf dem Weg nach Kanada ist, passiert zeitgleich in Tschernobyl ein Unglück in einem Atomkraftwerk. Das interessiert sie genauso wenig wie Mode. Eigentlich interessieren sie nur Fiktionen in ihren Büchern und Virtuelles. Sie liebt Bilder, Bilder im Kopf, würde selbst gern ein Bild sein. So wird sie Model, auch weil man so viel Geld verdienen kann, ohne studieren zu müssen. Sie macht in Paris Karriere und wird sehr jung finanziell unabhängig, bezeichnet sich selbst als «ein humanoider Kleiderbügel».
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Bezirk 3, der Autonomen Handelszone Ho Chi Minh, irgendwann in der Zukunft. Es finden sich neue Lebewesen in den tiefen Wassern vor der Insel Con Dao. Die Einheimischen halten sie für Monster. Für den Großkonzern, dem die Insel gehört, sind sie ein lukratives Geschäft. Für das Team der Wissenschaftler, unterstützt vom weltweit ersten Androiden: eine Offenbarung. Das Bewusstsein dieser Lebewesen ist anders als unseres. Ihre Körper sind formbar, beweglich, immer in Veränderung. Sie beherrschen intelligente Kommunikation. Und sie wollen, dass die Menschen verschwinden. Interessante Dystopie.
Weiter zur Rezension: Die Stimme der Kraken von Ray Nayler
Rezensionen von A-Z
Aluta von Adwoa Badoe (ab 16 - Allage)
Zusammen sind wir unbesiegbar von Peter Balko
Ich werde das Land durchwandern, das Du bist von Corinna Bille und Maurice Chappaz
Ein Winter in Paris von Jean-Philippe Blondel
Cowboygräber - Drei Erzählungen von Roberto Bolaño
Herzband – 366 Gedichte über Liebe und Verlust von Günther Butkus
Der Name seiner Mutter von Roberto Camurri
Die Rückkehr von Dulce Maria Cardoso
Drei Uhr morgens von Gianrico Carofiglio
Bring mich nach Hause von Jesús Carrasco
Hand aufs Herz von Anthony McCarten
Arthur und die Farben des Lebens von Jean-Gabriel Causse
Am Tag davor von Sorj Chalandon
Kleine Freuden von Clare Chambers
Eine Blume ohne Wurzeln von Nada Chekh
Das Flüstern der Bäume von Michael Christie
Gun Love von Jennifer Clement
Die Einladung von Emma Cline
Sofia trägt immer schwarz von Paolo Cognetti
Die Netanjahus von Joshua Cohen
Ich wurde nicht geboren von Julia Cohen
Mein literarischer Garten von Colette
Köstliches und Kostbares von Maryse Condé
Mein Lachen und Weinen von Maryse Condé
Keiner Menschenseele kann man noch trauen von Flannery O´Connor
Zugvögel von Charlotte McConaghy
Mutters Puppenspiel von Ulla Coulin-Riegger
Der Papierpalast von Miranda Cowley Heller
I‘m Glad My Mom Died von Jennette McCurdy
Cloris von Rye Curtis
Kramp von María José Ferradas
Das lügenhafte Leben der Erwachsenen von Elena Ferrante
Die Jagd von Sasha Filipenko
Muttersprache von Maddalena Fingerle
Das ist Lust von Mary Gaitskill
So enden wir von Daniel Galera
Das Versprechen von Damon Galgut
Ewig Sommer von Franziska Gänsler
Die Jagd nach dem Blau von Romain Gary
Du hast das Leben vor dir von Romain Gary
Nenn mich November von Kathrin Gerolf
Lied vom Abendrot von Lewis Grassic Gibbon
Terra di Sicilia – Die Rückkehr des Patriarchen von Mario Giordano
Wenn Prinzen fallen von Robert Goolrick
Glorias Finale von Giuseppe Gracia
Stürzen Liegen Stehen von Jon McGregor
Selbst der beste Plan von Séamus Ó Grianna
Was Nina wusste von David Grossman
Unser Deutschlandmärchen von Dincer Gücyeter
Der Blumenladen der Mademoiselle Violeta von Màxim Huerta
Schläge von Meena Kandasamy
Luna Luna von Maren Kames
Leuchten – A- und So-phorismen von Thomas Kapielski
Verspielte Jahre von Laura Karasek
Sturmvögel von Einar Kárason
Dschungel von Friedemann Karig
Ich würde so etwas nie ohne Lippenstift lesen von Michaela Karl
Eisbären – Novelle von Marie Luise Kaschnitz, illustriert von Karen Minden
Das dritte Licht von Claire Keegan
Kleine Dinge wie diese von Claire Keegan
Ein anderer Takt von William Melvin Kelley
Die Ararat-Legende von Yaşar Kemal
Die Gebärmutter von Sheng Keyi
Der Erinnerungsfälscher von Abbas Khider
Brief in die Auberginenrepublik von Abbas Khider
Qualityland von Marc-Uwe Kling
Vierunddreißigster September von Angelika Klüssendorf
Jahre später von Angelika Klüssendorf
Oberkampf von Hilmar Klute
Die Nachricht von Doris Knecht
Miroloi von Karen Köhler
Die Entmieteten von Synke Köhler
Dr. Melchiors lustige Tiere von Michael Köhlmeier und Lorenz Helfer
Inside Underdog von Iris Antonia Kogler
Die unglaublichen Abenteuer des Migranten Němec von Jaromir Konecny
Wer alkoholfreies Radler trinkt, hat sich schon aufgegeben von Volker Keidel
Die nächste Depperte von Susanne Kristek
Havarie von Merle Kröger
Die Brandstifter von R. O. Kwon
Herrn Arnes Schatz von Roberta Bergmann & Selma Lagerlöf
Liebesgrüße aus Minsk, von Nadine Lashuk
Dinosaurier auf anderen Planeten von Danielle McLaughlin
Der Wald von Nell Layshon
Signor Rinaldi kratzt die Kurve von Lorenzo Licalzi
Die Frauen von La Principal von Luís Llach
Archiv der verlorenen Kinder von Valeria Luiselli
Die Geschichte des Wassers von Maja Lunde
Die Geschichte der Bienen von Maja Lunde
M
Das Archiv der Träume von Carmen Maria Machado
Sing, wilder Vogel, sing von Jacqueline O’Mahony
Nacht über Tanger von Christine Mangan
Das Mädchen und der Träumer von Dracia Maraini
An das Wilde glauben von Nastassja Martin
Heiligenbilder und Heuschrecken von Layla Martínez
Aus dem Schatten von Geovani Martins
Harry Martinson - Schwärmer und Schnaken
Ein Ring aus hellem Wasser von Gavin Maxwell
Hemingways sexy Beine von Simone Meier, Güzin Kar und Nadia Brügger
Gestapelte Frauen von Patrícia Melo
Die Hauptstadt von Robert Menasse
Eine Liebe von Sara Mesa
Quasi von Sara Mesa
Ich bin Circe von Madeline Miller
Das Lied des Achill von Madeline Miller
Schuldig von Kanae Minato
Drei von Dror Mishani
Von Vögeln und Menschen von Margriet de Moor
Long Bright River von Liz Moore
Hana von Alena Mornštajnová
Rezitativ von Toni Morrison
Die Herkunft der anderen – über Rasse, Rassismus und Literatur von Toni Morrison
Gott hilf dem Kind von Toni Morrison
Die verlorenen Spuren von Kate Morton
Niemandsland von Matthias Friedrich Muecke
Du lebst ja auch für deine Überzeugung von Wencke Mühleisen
Aus unseren Feuern von Domenico Müllensiefen
Tage ohne Cecilia von Antonio Muñoz Molina
Keinzigartiges Lexicon von Guliano Musio
Vierundzwanzig Stunden von Guillaume Musso
Von den fünf Schwestern, die auszogen, ihren Vater zu ermorden von Melara Mvogdobo
Die Leben der Elena Silber von Alexander Osang
Marzahn, mon amour von Katja Oskamp
Als der Kaiser ein Gott war von Julie Otsuka
Der Gesang der Flusskrebse von Delia Owens
Q
Stilübungen von Raymond Queneau
Für immer die Alpen von Benjamin Quaderer
R
Die Seele des Monte Pavione von Matteo Righetto
Mit der Faust in die Welt schlagen von Lukas Rietzschel
Shantaram von Gregory David Roberts
Kongo Blues von Jonathan Robijn
Kritik der Vögel von Jürgen und Thomas Roth
Wir sind Bier von Jürgen Roth und Metulczki
Dunkle Zahlen von Matthias Senkel
Unerhörte Stimmen von Elif Shafak
Eine amerikanische Familie von Lionel Shriver
Das Rosie Projekt von Graeme Simsion
Istanbul, Istanbul von Burhan Sönmez
Queen July von Philipp Stadelmaier
Blumenspiel von Hajo Steinert
Zorn des Meeres von Bram Stoker
Die langen Abende von Elizabeth Strout
Alles ist möglich von Elisabeth Strout
Berghau von Angelika Waldis
Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt von Jesmyn Ward
Lot von Bryan Washington
Ein Hummer macht noch keinen Sommer von Tanja Wekwerth
Die Erinnerung an unbekannte Städte von Simone Weinmann
Logbuch – Schiffe, die Legenden wurden von Florian Weiß & Lucia Jay von Seldeneck
Super, und dir? von Kathrin Weßling
Wir sind dieser Staub von Elizabeth Wetmore
Elly von Maike Wetzel
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Krimis und Thriller
Ich liebe Krimis und Thriller. Natürlich. Spannend, realistisch, gesellschaftskritisch oder literarisch, einfach gut … so stelle ich mir einen Krimi vor. Was ihr nicht oder nur geringfügig bei mir findet: einfach gestrickte Krimis und blutrünstige Augenpuler.
Krinis und Thriller
Historische Romane
Im Prinzip bin ich an aller historischer Literatur interessiert. Manche Leute behaupten ja, historisch seien Bücher erst ab Mittelalter. Historisch - das Wort besagt es ja: alles ab gestern - aber nur was von historischem Wert ist. Was findet ihr bei mir nicht? Schmonzetten in mittelalterlichen Gewändern. Das mag ganz nett sein, hat für mich jedoch keine historische Relevanz.Historische Romane
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Kochbücher, Backbücher und alles rund um Lebensmittel findet sic kompakt auf dieser Seite. Auch Genussromane, soweit ich welche lese. Schleckermäulchen also hierher klicken:
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