Zeitgenössische Literatur
Die letzten 15 Rezensionen
Ein bisschen spät von Claire Keegan
Freitag, der 29. Juli in Dublin. Das Wetter ist wie vorhergesagt, die Stadt vor Cathals Bürofenster liegt in gleißendem Sonnenschein. Nach einem scheinbar ereignislosen Tag mit Budgetlisten und Bürokaffee nimmt Cathal den Bus nach Hause. Die Landschaft zieht an ihm vorüber, die waldigen Hügel, auf denen er noch nie gewesen ist, und er denkt an Sabine, die er heiraten wollte. Die ein bisschen schielt und die gut kochen kann, die auch im Winter barfuß am Strand spazieren geht, die die Hügel besteigt. Die zu viel Geld ausgibt, die zu dick ist und zu viel Raum einnimmt und zumindest über die Hälfte von allem bestimmen will. Oh Cathel, du alter Macho, was redest du für ein dummes Zeug, fragt sich die Leserin … Auf nur 60 Seiten bringt sie die Essenz auf’s Papier, kein Wort ist überflüssig, jeder Satz von durchscheinender Klarheit. Meisterhaft!
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Der fünfzehnjährige Zeno sitzt im Jahr 1991 auf der kleinen Insel Nisida im Jugendgefängnis ein, weil er ein Mörder ist. Er kann nicht schwimmen, und den Blick aus seiner Zelle über das unendliche, unüberwindbare Meer verabscheut er. Als ihm seine Lehrerin Anregungen zum Nachdenken über sein Leben gibt, hängt daran die Aufgabe, alles niederzuschreiben. Dies ist sein Bericht. Zeno ist in Forcella aufgewachsen, in einem der Quartieri in Napoli, in denen die Camorra so allgegenwärtig ist, wie die Armut. Als sein krimineller und prügelnder Vater ins Gefängnis kommt, wird der Zehnjährige zum Mann im Haus, zum Ernährer. Jugendkriminalität vorprogrammiert …
Weiter zur Rezension: Dieses Meer, dieses unerbittliche Meer von Francesca Maria Benvenuto
Sumpffieber von Vicente Blasco Ibáñez
Schön, dass immer wieder alte Klassiker neu aufgelegt werden – denn diesen spanischen Roman sollte man kennenlernen. Wer das Gebiet um das valencianische Albufera kennt, ist gleich mittendrin in diesem Drama. Vicente Blasco Ibáñez beschreibt die Lagunenlandschaft Albufera, die heute ein Hauptanbaugebiet für Reis ist, sehr atmosphärisch. Allerdings befinden wir uns im späten 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt von steht die Familie Paloma, die in El Palmar lebt; Hauptfiguren sind der Spross Tonet und sein Großvater Paloma. Ein spannender, spanischer Bildungsroman, ein Drama. Empfehlung!
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So weit das Licht reicht von Sabrina Imbler
Das Problem bei Büchern, die nicht halten, was sie versprechen, kann entweder beim Lesenden doch ankommen oder eben aus diesem Grund durchfallen. Dieses Buch ist völlig in Ordnung, aber weniger in meinem Interessenbereich verankert. Der Klappentext verspricht: Eine besondere Faszination geht von den geheimnisvollsten Kreaturen der Tiefsee aus, die verborgen vor den Augen der Welt ein Dasein fernab vom Sonnenlicht fristen. … in jedem Kapitel verbindet Sabrina Imbler naturkundliche Beobachtungen mit Geschichten aus dem eigenen Leben und reflektiert über das Erwachsenwerden, Anpassung, fluide Sexualität, Migration, Gemeinschaft und Umweltzerstörung. Leider treten die Meeresbewohner dabei ganz in den Hintergrund.
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Rings um die Hacienda Rosa Blanca in Mexiko, im Besitz von Hacinto Yañez, wird nach Öl gebohrt, was aber die Farm, die ganz im Einklang mit der Natur bewirtschaftet wird, bisher wenig beeinträchtigt hat. Ihre Bewohner führen ein gutes und bescheidenes Leben, die Farm ist ihnen Heimat und Zukunft. Chaney C. Collins, Präsident der Condor Oil Company, bietet Hacinto Yañez einen unverschämt hohen Preis für seine Hacienda an, unter deren Boden ein reiches Ölvorkommen liegt. Doch der will nicht verkaufen, weil er Verantwortung für seine Familie und die Familien der Landarbeiter hat. Grandiose Erzählung, die erklärt, wie Kapitalismus funktioniert.
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Die Liebeslieder von W.E.B. Du Bois von Honorée Fanonne Jeffers
Eine Familiengeschichte, die bis nach Afrika zurückgeht, eine Geschichte der Sklaverei, Generationen von Sklaven, die Geschichte einer schwarzen Familie bis heute. Die Hauptprotagonistin ist Ailey Pearl Garfield; sie ist vorlaut, und sie weiß, was sie will. Jeden Sommer reist die Familie nach Chicasetta, Georgia, wo die Familie ihrer Mutter seit Jahrhunderten lebt. Ihre Großmutter wohnt dort in dem Haus, das früher dem Besitzer der Baumwollplantage Wood Place gehörte. Um ihren Platz in der Welt zu finden, muss Ailey die verschlungene Geschichte ihrer Familie verstehen. Denn sie trägt das Erbe der Unterdrückung und des Widerstands, der Sklaverei und der Selbstermächtigung in sich - ein Erbe, so widersprüchlich und lebendig wie Amerika selbst. Ein Epos, eine Familiengeschichte über Generationen bis zurück nach Afrika – Rassismus, Sklaverei, die Besiedlung von Georgia, ein Bildungsroman, die Schwarze Sicht der amerikanischen Geschichte. Empfehlung!
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Malnata von Beatrice Salvioni
Unter der sengenden Sonne der Lombardei im Jahr 1935 begegnet Francesca zum ersten Mal Maddalena, die von allen im Ort nur «die Malnata» genannt wird: «Die Unheilbringende». Francesca – zu Konformität und Gehorsam erzogen – ist sofort fasziniert von dem barfüßigen Mädchen, dessen Hände immer schmutzig sind, die Augen voller Trotz. Entgegen allen Warnungen freundet sich Francesca mit Maddalena an und lernt mit der Zeit, den Lügen der Erwachsenen zu misstrauen. Die Malnata traut sich was! Ein Mädchen, das Jungen anführt, mit der Hand Fische im Fluss fängt, viel Blödsinn im Kopf hat und ängstlich von anderen gemieden wird; sie und Francesca werden beste Freundinnen. Ein spannender atmosphärischer Roman, zur Zeit des italienischen Faschismus unter Mussolini. Die Gesellschaft ist gespalten. Wem Ferrante gefällt, sollte hier zugreifen!
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Wellness von Nathan Hill
Als Jack and Elizabeth 1993 ein Paar werden, spricht alles gegen sie. Doch der junge Fotokünstler und Kunstdozent mit ländlichen Wurzeln und die Psychologiestudentin aus gutem Hause heiraten - und erleben in der vibrierenden Kunstszene Chicagos aufregende erste Jahre. Tobi wird geboren, ein Kind mit Anlaufschwierigkeiten, man zieht in die Vorstadt. Nicht alles läuft glatt in dieser Ehe. Inmitten von Achtsamkeitsseminaren, polyamourösen Bekanntschaften, schrillen Immobilienträumen und Entfremdung droht ihre Ehe zu scheitern. Ein grandioser Gesellschaftsroman, Bildungsroman, zeitgenössische Literatur vom Feinsten!
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Johanna war vor dreißig Jahren ihrem Kunstlehrer in die USA gefolgt, um dort zu malen. Sie hatte Mann und Kind sitzengelassen, den Kontakt zur Familie abgebrochen, neu geheiratet; sie war nicht einmal zur Beerdigung des Vaters angereist, was ihr ihre Mutter sehr übel genommen hatte. Ihren amerikanischen Ehemann, der bereits verstorben ist, hat die Familie nie kennengelernt – ihr Sohn lebt mit seiner Familie nun in Dänemark. Als erfolgreiche Künstlerin reist Johanna jetzt nach Norwegen zur Vorbereitung einer Retrospektive ihrer Werke. Sie versucht, Kontakt zu ihrer Mutter aufzunehmen – doch die weigert sich, blockiert jeden Versuch der Tochter. Ich habe mich durchgeschleppt – es war nicht ganz mein Roman.
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Leuchtfeuer von Dani Shapiro
Eine glückliche amerikanische Vorzeigefamilie: Ben, ein Arzt und seine Frau Mimi Wilf mit ihren Kindern Sarah und Theo. In einer Sommernacht 1985 in einem Vorort von New York steigen drei betrunkene Teenager in ein Auto - und nichts ist mehr wie zuvor. Sarah, bereits in der Abschlussklasse, zu betrunken, um zu fahren, gibt Theo, der noch keinen Führerschein hat, den Autoschlüssel und der will Nachbarstochter Misty beeindrucken. Es kommt zu einem Unfall direkt vor der Haustür, bei dem Misty stirbt. Sarah sagt, sie sei gefahren; die Eltern wissen genau, dass dies nicht stimmt. Die einzelnen Familienmitglieder, entfremden sich; jeder lebt sein Leben für sich. Mir persönlich hat der Roman aus mehreren Gründen nicht gefallen.
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Martha und die Ihren von Lukas Hartmann
Lukas Hartmann hat hier einen autofiktionalen Roman geschrieben, die Geschichte von Martha (real sie einen anderen Namen, ebenso die anderen Familienmitglieder so schreibt er), die seiner Großmutter und deren Kinder. Martha ist eine beeindruckende Frau, die es aus ärmsten Verhältnissen zu bescheidenem Wohlstand gebracht hat. Nach dem Tod ihres Vaters wird sie als «Verdingkind» bei einer Bauernfamilie im Berner Umland untergebracht. Und das lässt sie nie los: Keine Schwäche zeigen. Arbeiten ohne Unterlass. Hart sein zu sich und anderen. Das prägt auch ihre Söhne, die es in der Nachkriegszeit unbedingt zu etwas bringen wollen. Und ihre Enkel, die dagegen rebellieren und es erstmals wagen, sich ein anderes, ein freieres Leben zu erträumen. Ein feiner Familienroman, Gesellschaftsroman aus der Schweiz zum Thema Verdingekinder.
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Blue Skies von T.C. Boyle
Cat will sich ein Haustier anschaffen, steht in der Tierhandlung fasziniert vor einer Tigerpython. Sie wohnt mit ihrem Freund in einem hippen Strandhaus an einer Meeresbucht in Florida. Willie, so tauft sie ihre Schlange, schleppt sie überall mit herum, denn als Influencerin glaubt sie, mit dem Tier mehr Aufmerksamkeit zu finden. Doch plötzlich ist Willie entwischt! Willie 2 muss her. Das Wetter hat sich verändert, es regnet und regnet … Überschwemmungen bedrohen Florida. Der Countdown zur Apokalypse läuft. Parallel dazu geht Kalifornien in Flammen auf. «Der Planet stirbt, siehst du das nicht?», wirft Cooper seiner Mutter vor, die ihre Küche gehorsam auf frittierte Heuschrecken und Mehlwürmer umstellt. Ein sehr spannende Dystopie zum Klimawandel. T. C. Boyle wie man ihn kennt: unterhaltend mit Niveau und böser schwarzer Humor.
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Heiligenbilder und Heuschrecken von Layla Martínez
Ein abgelegenes Dorf in den Bergen östlich von Madrid: Eine Enkelin und ihre Großmutter leben in einfachsten Verhältnissen im alten Haus der Familie – mit Misstrauen beäugt von den restlichen Dorfbewohnern. Der Vater der Großmutter hatte das Haus für seine Frau gebaut – die hat es bezahlen müssen mit harten Schlägen. Der Mann war ein Schuft, ein Lude, das Haus wurde gebaut mit dem Geld, das die Frauen ihm einbrachten – auf dem Leid von Frauenseelen, Stein für Stein. Herrlich makaber, sehr feine spanische Literatur, ein Gesellschaftsroman, ein Familienroman, auch ein Kriminalroman, ein leiser Thriller, was sich aber erst Stück für Stück herauskristallisiert. Absolute Empfehlung!
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Am Meer von Elizabeth Strout
Lucy Barton erzählt uns mehr aus ihrem Leben, in ihrer feinsinnigen, von den Härten des Lebens nicht immer verschonten Heldin. Ihr Ex-Mann William («Oh William»), ein Naturwissenschaftler, Parasitologe, hat eine Ahnung, was mit dem unbekannten Virus auf die Menschen zurollen könnte und mietet ein Haus am Meer in Crosby, in Maine, in das er Lucy mitnimmt, gelegen auf einer abgelegenen Landzunge, weit weg von allem. Für ein paar Wochen nur, bis alles vorbei ist – aber schnell ist ein Jahr vergangen … Die beiden New Yorker verbringen den gesamten langen Lockdown in Maine; altvertraut, aber doch wieder neu im engen Zusammenleben. Und während dieser Zeit in Maine wird eine Menge passieren.
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Tag der Befreiung von George Saunders
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Kein guter Mann von Andreas Izquierdo
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Rezensionen von A-Z
Aluta von Adwoa Badoe (ab 16 - Allage)
Zusammen sind wir unbesiegbar von Peter Balko
Ich werde das Land durchwandern, das Du bist von Corinna Bille und Maurice Chappaz
Ein Winter in Paris von Jean-Philippe Blondel
Cowboygräber - Drei Erzählungen von Roberto Bolaño
Der rote Swimmingpool von Natalie Buchholz
Herzband – 366 Gedichte über Liebe und Verlust von Günther Butkus
Der Name seiner Mutter von Roberto Camurri
Die Rückkehr von Dulce Maria Cardoso
Drei Uhr morgens von Gianrico Carofiglio
Bring mich nach Hause von Jesús Carrasco
Hand aufs Herz von Anthony McCarten
Arthur und die Farben des Lebens von Jean-Gabriel Causse
Am Tag davor von Sorj Chalandon
Kleine Freuden von Clare Chambers
Eine Blume ohne Wurzeln von Nada Chekh
Am Ufer von Rafael Chirbes
Das Flüstern der Bäume von Michael Christie
Gun Love von Jennifer Clement
Die Einladung von Emma Cline
Sofia trägt immer schwarz von Paolo Cognetti
Die Netanjahus von Joshua Cohen
Ich wurde nicht geboren von Julia Cohen
Der Zopf von Laetitia Colombani
Schwarze Seelen von Gioacchino Criaco
Mein literarischer Garten von Colette
Zugvögel von Charlotte McConaghy
Köstliches und Kostbares von Maryse Condé
Mein Lachen und Weinen von Maryse Condé
Keiner Menschenseele kann man noch trauen von Flannery O´Connor
Das zerstörte Leben des Wes Trench von Tom Cooper
Mutters Puppenspiel von Ulla Coulin-Riegger
Der Papierpalast von Miranda Cowley Heller
Ein Wilder Schwan von Michael Cunningham
I‘m Glad My Mom Died von Jennette McCurdy
Cloris von Rye Curtis
Voll im Leben von John Fante
Kramp von María José Ferradas
Das lügenhafte Leben der Erwachsenen von Elena Ferrante
Meine geniale Freundin- Band 1von Elena Ferrante
Die Jagd von Sasha Filipenko
Muttersprache von Maddalena Fingerle
Alle Eulen von Filip Florian
Das zarte Bellen langer Nächte von Ilinca Florian
Die Eloquenz der Sardine von Bill Francois
Die Schatten von Race Point von Patry Francis
Das Meer von Mississippi von Beth Ann und Tom Franklin
So, und jetzt kommst du - Der eigene Vater ein Hochstapler – nach einer wahren Geschichte von Arno Frank
Das hast du verdient von Barbara Frandino
Das ist Lust von Mary Gaitskill
So enden wir von Daniel Galera
Das Versprechen von Damon Galgut
Ewig Sommer von Franziska Gänsler
Putins Weiber von Stefan Gärtner
Die Jagd nach dem Blau von Romain Gary
Du hast das Leben vor dir von Romain Gary
Im Meer schwimmen Krokodile von Fabio Geda
Unter der Drachenwand von Arno Geiger
Nenn mich November von Kathrin Gerolf
In den Straßen der Wut von Ryan Gettis
Lied vom Abendrot von Lewis Grassic Gibbon
Terra di Sicilia – Die Rückkehr des Patriarchen von Mario Giordano
Wenn Prinzen fallen von Robert Goolrick
Traurige Freiheit von Friederike Gösweiner
Glorias Finale von Giuseppe Gracia
Stürzen Liegen Stehen von Jon McGregor
Speicher 13 von Jon McGregor
Selbst der beste Plan von Séamus Ó Grianna
Faunenschnitt von Joshua Groß und Hannah Gebauer
Was Nina wusste von David Grossman
Unser Deutschlandmärchen von Dincer Gücyeter
Der Blumenladen der Mademoiselle Violeta von Màxim Huerta
Schläge von Meena Kandasamy
Luna Luna von Maren Kames
Leuchten – A- und So-phorismen von Thomas Kapielski
Verspielte Jahre von Laura Karasek
Sturmvögel von Einar Kárason
Dschungel von Friedemann Karig
Ich würde so etwas nie ohne Lippenstift lesen von Michaela Karl
Eisbären – Novelle von Marie Luise Kaschnitz, illustriert von Karen Minden
Das dritte Licht von Claire Keegan
Kleine Dinge wie diese von Claire Keegan
Ein anderer Takt von William Melvin Kelley
Die Ararat-Legende von Yaşar Kemal
Die Gebärmutter von Sheng Keyi
Der Erinnerungsfälscher von Abbas Khider
Brief in die Auberginenrepublik von Abbas Khider
Berge von Jan Kjærstad
Qualityland von Marc-Uwe Kling
Vierunddreißigster September von Angelika Klüssendorf
Jahre später von Angelika Klüssendorf
Oberkampf von Hilmar Klute
Die Nachricht von Doris Knecht
Miroloi von Karen Köhler
Die Entmieteten von Synke Köhler
Dr. Melchiors lustige Tiere von Michael Köhlmeier und Lorenz Helfer
Inside Underdog von Iris Antonia Kogler
Die unglaublichen Abenteuer des Migranten Němec von Jaromir Konecny
Wer alkoholfreies Radler trinkt, hat sich schon aufgegeben von Volker Keidel
Die nächste Depperte von Susanne Kristek
Havarie von Merle Kröger
Die Brandstifter von R. O. Kwon
Herrn Arnes Schatz von Roberta Bergmann & Selma Lagerlöf
Liebesgrüße aus Minsk, von Nadine Lashuk
Dinosaurier auf anderen Planeten von Danielle McLaughlin
Der Wald von Nell Layshon
Signor Rinaldi kratzt die Kurve von Lorenzo Licalzi
Die Frauen von La Principal von Luís Llach
Archiv der verlorenen Kinder von Valeria Luiselli
Die Geschichte des Wassers von Maja Lunde
Die Geschichte der Bienen von Maja Lunde
M
Nacht über Tanger von Christine Mangan
Das Mädchen und der Träumer von Dracia Maraini
An das Wilde glauben von Nastassja Martin
Aus dem Schatten von Geovani Martins
Harry Martinson - Schwärmer und Schnaken
Hemingways sexy Beine von Simone Meier, Güzin Kar und Nadia Brügger
Gestapelte Frauen von Patrícia Melo
Die Hauptstadt von Robert Menasse
Quasi von Sara Mesa
Ich bin Circe von Madeline Miller
Das Lied des Achill von Madeline Miller
Schuldig von Kanae Minato
Drei von Dror Mishani
Von Vögeln und Menschen von Margriet de Moor
Long Bright River von Liz Moore
Die Herkunft der anderen – über Rasse, Rassismus und Literatur von Toni Morrison
Gott hilf dem Kind von Toni Morrison
Die verlorenen Spuren von Kate Morton
Niemandsland von Matthias Friedrich Muecke
Du lebst ja auch für deine Überzeugung von Wencke Mühleisen
Keinzigartiges Lexicon von Guliano Musio
Vierundzwanzig Stunden von Guillaume Musso
Die Leben der Elena Silber von Alexander Osang
Marzahn, mon amour von Katja Oskamp
Als der Kaiser ein Gott war von Julie Otsuka
Der Gesang der Flusskrebse von Delia Owens
Q
Stilübungen von Raymond Queneau
Für immer die Alpen von Benjamin Quaderer
R
Die Seele des Monte Pavione von Matteo Righetto
Mit der Faust in die Welt schlagen von Lukas Rietzschel
Shantaram von Gregory David Roberts
Kongo Blues von Jonathan Robijn
Kritik der Vögel von Jürgen und Thomas Roth
Wir sind Bier von Jürgen Roth und Metulczki
Dunkle Zahlen von Matthias Senkel
Unerhörte Stimmen von Elif Shafak
Eine amerikanische Familie von Lionel Shriver
Das Rosie Projekt von Graeme Simsion
Istanbul, Istanbul von Burhan Sönmez
Queen July von Philipp Stadelmaier
Blumenspiel von Hajo Steinert
Zorn des Meeres von Bram Stoker
Die langen Abende von Elizabeth Strout
Alles ist möglich von Elisabeth Strout
Berghau von Angelika Waldis
Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt von Jesmyn Ward
Lot von Bryan Washington
Ein Hummer macht noch keinen Sommer von Tanja Wekwerth
Die Erinnerung an unbekannte Städte von Simone Weinmann
Logbuch – Schiffe, die Legenden wurden von Florian Weiß & Lucia Jay von Seldeneck
Super, und dir? von Kathrin Weßling
Wir sind dieser Staub von Elizabeth Wetmore
Elly von Maike Wetzel
Du bist an einem bestimmten Genre interessiert? Dann findest du hier die richtige Seite in meinem Blog
Krimis und Thriller
Ich liebe Krimis und Thriller. Natürlich. Spannend, realistisch, gesellschaftskritisch oder literarisch, einfach gut … so stelle ich mir einen Krimi vor. Was ihr nicht oder nur geringfügig bei mir findet: einfach gestrickte Krimis und blutrünstige Augenpuler.
Krinis und Thriller
Historische Romane
Im Prinzip bin ich an aller historischer Literatur interessiert. Manche Leute behaupten ja, historisch seien Bücher erst ab Mittelalter. Historisch - das Wort besagt es ja: alles ab gestern - aber nur was von historischem Wert ist. Was findet ihr bei mir nicht? Schmonzetten in mittelalterlichen Gewändern. Das mag ganz nett sein, hat für mich jedoch keine historische Relevanz.Historische Romane
Sachbücher
Hier stelle ich Sachbücher vor, die im Prinzip nichts mit Fachliteratur zu tun haben. Eben Sachbücher jeder Art, die ein breites Publikum interessieren könnte.Sachbücher
Kinder- und Jugendliteratur
Kulinarische Bücher
Kochbücher, Backbücher und alles rund um Lebensmittel findet sich kompakt auf dieser Seite. Auch Genussromane, soweit ich welche lese. Schleckermäulchen also hierher klicken:Kreative, künstlerische Seite
Auf dieser Seite stelle ich euch Bücher vor, die im weitesten Sinn mit Kreativität zu tun haben. Kunst und Kochen, das Schreiben hat eine eigene Seite erhalten.Kreative, künstlerische Seite
Über das Schreiben
Auf dieser Seite findet ihr Bücher, die sich mit dem Schreiben, der Literatur und Themen für die schreibende Zunft beschäftigen.Über das Schreiben
Fantasy, Fantastic, Dystopien
Hier bin ich leider in letzter Zeit etwas ratlos. In dieser Rubrik wird wenig auftauchen. Leider habe ich das Gefühl, dass hier keine neuen Ideen kommen. Ich mag nicht immer wieder das gleiche Buch in Abwandlung lesen ... Aber auch hier lasse ich mich gern überraschen. Meist findet man unter den Dystopien doch mal was Neues.Fantasy
Das besondere Buch zum Verschenken
Das besonder Buch zum Verschenken
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