Zeitgenössische Literatur
Die letzten 15 Rezensionen
Zeitgenössische Literatur
Die Rezepte meines Vaters von Jacky Durand

Weiter zur Rezension: Die Rezepte meines Vaters von Jacky Durand
Wer nicht? von Claudia Piñeiro
Bisher hat Claudia Piñeiro Romane veröffentlicht, die mich allesamt begeistert haben. Der «Corriere della Sera» schrieb über sie: «Hitchcock ist eine Frau, und sie lebt in Buenos Aires.». Das finde ich sehr passend, um ihre Romane zu beschreiben. In diesem Band hat sie sechzehn Erzählungen zusammengetragen, sehr unterschiedliche Geschichten, die sie über viele Jahre verteilt geschrieben hat. Wie verhalten wir uns, wenn ein Erlebnis uns den Boden unter den Füßen wegzieht, wenn wir plötzlich in einer unerwarteten, unangenehmen Situation stecken, wenn das Leben eine abrupte Wendung nimmt? Großartige Geschichten über Beziehungen, Geheimnisse und unwiderrufliche Entscheidungen, Ereignisse, mit denen man plötzlich konfrontiert wird, Begebenheiten über Menschen, denen das Leben eine Falle stellt.
Federico Temperini von Theres Essmann
Eines Tages wird der Kölner Taxifahrer Jürgen Krause von Federico Temperini angerufen, er benötige einen Chauffeur. Der Preis ist in Ordnung, also begibt sich Krause zum vereinbarten Treffpunkt, gespannt, wer dieser Gast sein mag. Der alte Herr scheint einer anderen Zeit entstiegen zu sein: Feiner Anzug, Hemd Krawatte, Mantel und Hut – er erwartet, dass der Chauffeur aussteigt, ihm die Tür öffnet. Bitte zur Konzerthalle und warten … Werke von Niccolò Paganini werden gespielt. Wer auch immer das sein mag, denkt Krause, der auf Eric Clapton steht. Der wortfaule Federico Temperini bucht Krause immer wieder und langsam entwickelt sich eine Beziehung zwischen den beiden. Stilistisch, erzählerisch fein zu lesende Novelle.
Weiter zur Rezension: Federico Temperini von Theres Essmann
Das lügenhafte Leben der Erwachsenen von Elena Ferrante
Der Roman ist gut, doch letztendlich erreicht er für mich nicht Stärke der Neapolitanischen Saga. Auch diese Geschichte spielt in Neapel, dieses Mal in den 90-Ern. Die Stärke der Saga hatte für mich das politisch-gesellschaftliche Panorama, das hier völlig ausgeklammert ist. In dieser Geschichte berichtet eine pubertierende Ich-Erzählerin aus ihrer Sicht von ihrem verstörenden Weg ins Erwachsenenleben, glaubhaft in den Charakteren, ohne Frage, ein Coming-of-Age. Doch irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los, das alles hatte ich bei Ferrante schon einmal gelesen. Ohne die Saga hätte ich diesen Roman mit Sicherheit besser bewertet – indessen mir fehlte der Sog, weil alles so bekannt war, ich wartete auf die feinen Wendungen und das Allumfassende. Aber trotzdem: Eine gute Familiengeschichte, ein prima Entwicklungsroman.
Weiter zur Rezension: Das lügenhafte Leben der Erwachsenen von Elena Ferrante
Fallen lernt die Feder fliegen von Usama Al Shahmani
Die Bibliothekarin Aida hat seit neun Jahren eine feste Beziehung mit Daniel, sie wohnen zusammen. Doch Daniel weiß nichts über sie – klar, sie stammt aus dem Irak. Kein Wort über ihre Vergangenheit kommt über die Lippen. So sehr Daniel auch stichelt und fordert. Aida will darüber nicht reden – eine Sache, die diese Beziehung belastet. Als Daniel auf einer Alm den Rest seines Zivildienstes ableisten muss, setzt sich Aida hin und schreibt ihre Geschichte auf. Heimat, Identität, was ist das? Der Ort, an dem man geboren wird? Oder der, den man adaptiert hat, oder die Herkunft oder auch beides? Kann man nicht zwei, drei, vier oder mehr Heimaten haben? Aida konfrontiert sich mit ihrem Schmerz und ihrer Trauer, dem Verlust – schreiben hat ihr schon einmal geholfen … Ein empathischer Roman über Migration, Exil, Sprache und Sprachlosigkeit.
Weiter zur Rezension: Fallen lernt die Feder fliegen von Usama Al Shahmani
Schatten der Welt von Andreas Izquierdo
Thorn in Westpreußen, 1910, alles beginnt wie eine Lausbubengeschichte: Drei Jugendliche, die hoffen, dass der Ernst des Lebens noch auf sich warten lässt. Eine kleine Gaunerei lässt sie mit den Ängsten der Menschen spielen und mit dem Kometen «Halley» eine stattliche Summe verdienen. Carl, intelligent, klein und zart, zaudernd, immer die Ordnung betrachtend und sein Freund Artur, ein großer, muskulöser Klotz, draufgängerisch, der nicht über die Konsequenzen nachdenkt, wenn er etwas anpackt, treffen auf die unverschämte Isi, die mit allen Wassern gewaschen ist. Eine intensive Freundschaft entsteht. Und mit dem Geld aus dem Geschäft ihres Lebens bauen sie sich eine Zukunft auf, die durch den Ersten Weltkrieg zerstört wird.
Weiter zur Rezension: Schatten der Welt von Andreas Izquierdo
Die Annonce von Marie-Hélène Lafon
Bauer sucht Frau. Paul, 46 Jahre alt, Bauer in der Auvergne, auf tausend Metern Höhe betreibt er den familieneigenen Hof und hat die Einsamkeit satt, gibt eine Annonce auf. Vom anderen Ende Frankreichs antwortet aus einer tristen Industriestadt Annette, 37 Jahre alt, ist nur im Paket mit dem elfjährigen Sohn Éric zu haben. Die beiden treffen sich auf halber Strecke und Anette zieht bald mit Eric bei Paul ein. Die große Liebe ist es nicht, Zuneigung, eine Zweckgemeinschaft, bei der jeder sein Ziel verfolgt. Der Empfang auf dem Hof ist frostig, die Verwandten dort lassen die beiden Neuankömmlinge sofort spüren, dass auf dem Hof kein Platz für sie ist. Eine sprachliche Perle!
Weiter zur Rezension: Die Annonce von Marie-Hélène Lafon
Gruß aus der Küche von Rita Jost, Heidi Kronenberg und Nora Ryser
Gruß aus der Küche: Texte zu 50 Jahre Frauenstimmrecht der Frauen in der Schweiz. Ist es nötig, noch heute darüber zu sprechen? In der «Urdemokratie» der Schweiz hat es gedauert, bis die Frauen ihr Wahlrecht bekamen. Eben weil es urdemokratisch ist; nicht eine Regierung hat dies gesetzmäßig bestimmt, sondern die Wähler mussten entscheiden: die Männer! Feine Texte zum Thema Gleichberechtigung von 30 Autorinnen, Kolumnistinnen und Historikerinnen.
Weiter zur Rezension: Gruß aus der Küche von Rita Jost, Heidi Kronenberg und Nora Ryser
Mein Lachen und Weinen von Maryse Condé
Die Kindheitserinnerungen der Nobelpreisträgerin Maryse Condé aus Guadeloupe aus den vierziger und fünfziger Jahren sind in diesem Band als Kurzgeschichten erschienen. Sie wächst in einer Beamtenfamilie der schwarzen Oberschicht auf. Die Zwänge ihrer Gesellschaft und Rassenkonflikte lassen sie rebellieren. Ihre Eltern fühlen sich als privilegierte «Grands Nègres», als vollwertige Franzosen, das Heimatland ist Frankreich – obwohl sie in der Kolonie Guadeloupe geboren sind, hier ihre familiären Wurzeln haben. Maryse fühlt sich in der «Hauptstadt» Paris nicht wohl. Im Nachkriegs-Paris sehen die Leute anders aus, nämlich weiß, aber nicht nur wegen der Hautfarbe fällt die Familie auf. Und die Afrikaner sprechen gut französisch, stellen die Pariser fest … Frankophonie, Rassismus, Dekolonialisierung sind die Themen, die hier fein mitschwingen.
Weiter zur Rezension: Mein Lachen und Weinen von Maryse Condé
Ende September, Nachsaison am Genfer See in der Schweiz. Edith, Ende dreißig, bezieht ihr Hotelzimmer: Neben der Tristesse des nebligen Ausblicks, ist sämtliches Interieur ihres Zimmers in der Farbe von gekochtem Kalbfleisch gehalten. Man hatte sie gebeten, sich eine Auszeit von London zu nehmen, denn die Schriftstellerin hat etwas angestellt – etwas, das Frau nicht tun darf … in der Mitte des Romans erfahren wir, was sie «falsch» gemacht hat. 1984 erhielt Anita Brookner (1928 – 2016) für «Hotel du Lac» den Booker-Preis. Und der Roman liest sich auch noch heute wunderbar. Hier in der «Besserungsaufenthalt» beobachtet Edith die Hotelgäste, im Wiederholenden der Rituale tagein, tagaus.
Weiter zur Rezension: Hotel du Lac von Anita Brookner
Das Sägewerk von Anonym
Prosa, die unter die Haut geht! Durch die Prüfung gefallen begibt sich der schmale Junge auf Arbeitssuche, wird überall abgewiesen. Am Ende bekommt er einen Job in einem Sägewerk. Es ist dunkel, wenn er morgens aufsteht, genauso dunkel, wenn er am Abend auf dem Fahrrad zurückkehrt. Zwölf-Stunden-Tage – im Winter bitterkalt, im Sommer ist es vor Hitze kaum auszuhalten. Die Arbeit ist beinhart am Anfang, der Junge ist kurz vor dem Zusammenbrechen, doch er beißt sich durch, trotz Verletzungen. Hier wird bis ans Limit geschuftet, ohne Rücksicht auf den Körper. Französische Literatur neu aufgelegt, 1953 geschrieben, 1975 erstmals veröffentlicht. Historisch belegt – eine wahre Geschichte.
Weiter zur Rezension: Das Sägewerk von Anonym
Das zweite Theaterstück von Ferdinand Schirach; und es läuft ab wie im ersten, «Terror»: Es geht um Rechtsfall, der moralisch strittig ist, Sterbehilfe – am Ende steht der Leser / Theaterbesucher vor der Frage: Wie würden Sie entscheiden. In diesem Fall geht es um eine Anhörung vor dem Deutschen Ethikrat in der Akademie der Wissenschaften. Das Theaterstück ist eine Sterbehilfedebatte. Ein Rentner ist 78 Jahre alt, körperlich und geistig gesund. Er will seit dem Tod seiner Frau nicht mehr weiterleben – es gibt keinen anderen Grund. Ein interessanter juristisch- moralischer Disput! Wem gehört unser Leben? Das Thema der ärztlichen Suizidbegleitung aus medizinethischer, juristischer und theologisch-philosophischer Perspektive. Ferdinand von Schirach gibt keine Lösung vor. Wie würden Sie entscheiden?
Weiter zur Rezension: Gott von Ferdinand von Schirach
Weiter zur Rezension: Monster wie wir von Ulrike Almut Sandig
Logbuch – Schiffe, die Legenden wurden von Florian Weiß & Lucia Jay von Seldeneck
Was ist das für eine Art von Buch? Starke Kunst! Geschichten zu berühmten Schiffen und ein wenig mehr – historischer Hintergrund, aber eben Abenteuergeschichten. Sachhinweis zum Schiffstyp, Maßen, Masten, Antrieb, Verbleib, Jahreszahlen und Besonderheit. Die Kurzgeschichten in diesem Buch handeln von bedeutenden Schiffen aus aller Herren Länder. Sie erzählen von der ewigen Sehnsucht des Reisens, von der Härte des Meeres, von Eroberern und Entdeckern, von Versagern, von schlechten Konstrukteuren oder überragenden Leistungen. Es sind die Abenteuer der Meere. Spannende Geschichten von Lucia Jay von Seldeneck, bereichert mit Bildern von Florian Weiß, im künstlichen quadratischen Format. Eine gute Geschenkidee. Maritimes Allage von 13-99 Jahren.
Weiter zur Rezension: Logbuch – Schiffe, die Legenden wurden von Florian Weiß & Lucia Jay von Seldeneck
Das Haus am Rand der Welt von Henry Beston
Ich werde das Land durchwandern, das Du bist von Corinna Bille und Maurice Chappaz
Sechs Koffer von Maxim Biller
Die Bären aus der Rue de l’Ours von Serge Bloch & Marie Desplechin
Ein Winter in Paris von Jean-Philippe Blondel
Das Licht von T. C. Boyle
Good Home. Stories von T. C. Boyle
Der rote Swimmingpool von Natalie Buchholz
Herzband – 366 Gedichte über Liebe und Verlust von Günther Butkus
Drei Uhr morgens von Gianrico Carofiglio
Arthur und die Farben des Lebens von Jean-Gabriel Causse
Am Tag davor von Sorj Chalandon
Am Ufer von Rafael Chirbes
Gun Love von Jennifer Clement
Der Zopf von Laetitia Colombani
Schwarze Seelen von Gioacchino Criaco
Mein literarischer Garten von Colette
Keiner Menschenseele kann man noch trauen von Flannery O´Connor
Wider die Natur von Tomas Espedal
Maschinen wie ich von Ian McEwan
Nussschale von Ian McEwan
Das zarte Bellen langer Nächte von Ilinca Florian
So, und jetzt kommst du - Der eigene Vater ein Hochstapler – nach einer wahren Geschichte von Arno Frank
Die Schatten von Race Point von Patry Francis
G
Die Einsamkeit der Seevögel von Gøhril Gabrielsen
Putins Weiber von Stefan Gärtner
Die Jagd nach dem Blau von Romain Gary
Du hast das Leben vor dir von Romain Gary
Unter der Drachenwand von Arno Geiger
Nenn mich November von Kathrin Gerolf
In den Straßen der Wut von Ryan Gettis
Wenn Prinzen fallen von Robert Goolrick
Traurige Freiheit von Friederike Gösweiner
Faunenschnitt von Joshua Groß und Hannah Gebauer
Zwei Brüder von Mahir Guven
Der Blumenladen der Mademoiselle Violeta von Màxim Huerta
Am Ende bleiben die Zedern von Pierre Jarawan
Hitze von Victor Jestin
Dschungel von Friedemann Karig
Ich würde so etwas nie ohne Lippenstift lesen von Michaela Karl
Eisbären – Novelle von Marie Luise Kaschnitz, illustriert von Karen Minden
Ein anderer Takt von William Melvin Kelley
Die Ararat-Legende von Yaşar Kemal
Die Känguru-Apokryphen von Marc-Uwe Kling
Jahre später von Angelika Klüssendorf
Miroloi von Karen Köhler
Die Entmieteten von Synke Köhler
Wer alkoholfreies Radler trinkt, hat sich schon aufgegeben von Volker Keidel
Havarie von Merle Kröger
Der Tod in Venedig von Susanne Kuhlendahl - Grafic Novel nach Thomas Mann
Die Brandstifter von R. O. Kwon
Archiv der verlorenen Kinder von Valeria Luiselli
Die Geschichte des Wassers von Maja Lunde
Aus dem Schatten von Geovani Martins
Hemingways sexy Beine von Simone Meier, Güzin Kar und Nadia Brügger
Schuldig von Kanae Minato
Drei von Dror Mishani
Von Vögeln und Menschen von Margriet de Moor
Long Bright River von Liz Moore
Die Herkunft der anderen – über Rasse, Rassismus und Literatur von Toni Morrison
Die verlorenen Spuren von Kate Morton
Alleingang von Stefan Moster
Niemandsland von Matthias Friedrich Muecke
Du lebst ja auch für deine Überzeugung von Wencke Mühleisen
Keinzigartiges Lexicon von Guliano Musio
Die Leben der Elena Silber von Alexander Osang
Marzahn, mon amour von Katja Oskamp
Als der Kaiser ein Gott war von Julie Otsuka
Der Gesang der Flusskrebse von Delia Owens
Das Holländerhaus von Ann Patchett
Der Mond und die Feuer von Cesare Pavese
Q
Stilübungen von Raymond Queneau
Für immer die Alpen von Benjamin Quaderer
R
Die Seele des Monte Pavione von Matteo Righetto
Mit der Faust in die Welt schlagen von Lukas Rietzschel
Shantaram von Gregory David Roberts
Kongo Blues von Jonathan Robijn
Kritik der Vögel von Jürgen und Thomas Roth
Wir sind Bier von Jürgen Roth und Metulczki
Drei Kilometer von Nadine Schneider
Die rechtschaffenen Mörder von Ingo Schulze
Das Land in dem die Wörter wohnen von Clemens Sedmak
Dunkle Zahlen von Matthias Senkel
Unerhörte Stimmen von Elif Shafak
Eine amerikanische Familie von Lionel Shriver
Das Rosie Projekt von Graeme Simsion
Istanbul, Istanbul von Burhan Sönmez
Queen July von Philipp Stadelmaier
Blumenspiel von Hajo Steinert
Zorn des Meeres von Bram Stoker
Alles ist möglich von Elisabeth Strout
Super, und dir? von Kathrin Weßling
Elly von Maike Wetzel
Die Nickel Boys von Colson Whitehead
Underground Railroad von Colson Whitehead
Der Schatten des Windes von Carlos Ruiz Zafón
Neujahr von Juli Zeh
Interview mit Juli Zeh: Juli Zeh (Schriftstellerin)
Die Nachkommende von Ivna Žic
Mobbing Dick von Tom Zürcher
Du bist an einem bestimmten Genre interessiert? Dann findest du hier die richtige Seite in meinem Blog

Krimis und Thriller
Ich liebe Krimis und Thriller. Natürlich. Spannend, realistisch, gesellschaftskritisch oder literarisch, einfach gut … so stelle ich mir einen Krimi vor. Was ihr nicht oder nur geringfügig bei mir findet: einfach gestrickte Krimis und blutrünstige Augenpuler.
Krinis und Thriller
Historische Romane
Im Prinzip bin ich an aller historischer Literatur interessiert. Manche Leute behaupten ja, historisch seien Bücher erst ab Mittelalter. Historisch - das Wort besagt es ja: alles ab gestern - aber nur was von historischem Wert ist. Was findet ihr bei mir nicht? Schmonzetten in mittelalterlichen Gewändern. Das mag ganz nett sein, hat für mich jedoch keine historische Relevanz.Historische Romane
Sachbücher

Sachbücher
Kinder- und Jugendliteratur

Kulinarische Bücher
Kochbücher, Backbücher und alles rund um Lebensmittel findet sich kompakt auf dieser Seite. Auch Genussromane, soweit ich welche lese. Schleckermäulchen also hierher klicken:Kreative, künstlerische Seite

Kreative, künstlerische Seite
Über das Schreiben
Auf dieser Seite findet ihr Bücher, die sich mit dem Schreiben, der Literatur und Themen für die schreibende Zunft beschäftigen.Über das Schreiben
Fantasy, Fantastic, Dystopien

Fantasy
Das besondere Buch zum Verschenken

Das besonder Buch zum Verschenken
Graphic Novel, Comic, Grafisches

Kommentare
Kommentar posten