Anfänglich hatte ich Schwierigkeiten, in die Sprache einzutauchen, erst Mitte des Romans war ich richtig drin und das Buch konnte mich am Ende begeistern. 1573, England: Ellyn wächst auf einem Bauernhof auf. Das Mädchen ist für die Kuh zuständig und muss auch sonst fest zupacken. Die Familie lebt in Armut und Schmutz, niemand kann lesen und schreiben. Doch Ellyn lebt für das Singen, das sie befreit, und jeder der sie hört, ist fasziniert. Diese Stimme verhilft ihr, als Junge verkleidet, zu einen Platz in einer Eliteschule ... Weiter zur Rezension: Ich, Ellyn von Nell Leyshon
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