Detective Dave Robicheaux, Molly, seine Frau, und sein bester Freund Clete, wollen sich in Montana auf der Ranch eines Freundes beim Fischen erholen. Himmlische Ruhe in den kühlen Bergen, Flüsse, Seen, schneebedeckte Gipfel, was sollte es Schöneres geben? Doch kurz darauf machen die Freunde direkt hinter der Ranch einen grausigen Fund: ein brutal ermordetes Studentenpaar. Der örtliche Sheriff bittet Dave um Mithilfe, da er den Verdacht hat, hier liegt mehr im Busche – es hat ähnliche Morde in der Gegend gegeben – und darüber hinaus gibt es in anderen Staaten Morde, die in dieses Muster passen könnten, findet Dave heraus. Ein grandioser Krimi, wortgewaltig, bildgewaltig, ein literarischer Krimi vom Feinsten – eben ein Burke; diesmal mit leichten Abstrichen. Weiter zur Rezension: Keine Ruhe in Montana von James Lee Burke
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