Die Geowissenschaftlerin Leonie Vargas hat eine Vision: In Zeiten von Klimaerwärmung und Dürren könnten die weltweit vorhandenen Aquifere (Wasservorkommen unter dem Meeresboden) die Lösung für eines der drängendsten Probleme der Menschheit darstellen: Trinkwasser für alle Menschen. Das Wasser wird knapp und sie hat vor Malta ein riesiges Aquifere entdeckt. Der Milliardär Ethan Holloway hat verstanden, welches Potential in der Idee liegt und er wird Leonies Projekt finanzieren, um das blaue Gold zu fördern. Sie haben es geschafft. Die Firma Sharpwater hat vor der deutschen Ostseeküste die gigantische Förderplattform «Greifswald» errichtet, die das Süßwasservorkommen unter dem Meeresboden erschließt. Doch die feierliche Eröffnung gerät zum Albtraum, als eine Söldnertruppe die Plattform kapert, das Wasser abdreht … Eine Dystopie, ein spannender Wissenschaftsthriller, Ökothriller, Climate-Fiction-Thriller zum Thema Wassermonopol. Empfehlung. Weiter zur Rezension: Blaues Gold von Uwe
Rezensionen, Interviews, neues aus dem Literaturbetrieb