Sivs Vater ist ständig pleite, versenkt ein Geschäft nach dem anderen; seine Mutter geht mit einem Arzt fremd und seine jüngere Schwester ist in die Drogensucht abgerutscht. Auch bei den Frauen kann er nicht punkten. Nach seiner Ausbildung beim Militär als professioneller Hacker erhält er als der Beste Absolvent ein attraktives Jobangebot. Man erklärt Siv: In dieser Firma arbeitet man nur für gute Staaten, muss Terroristen aufspüren, um sie dingfest zu machen oder Cyberattacken gegen Bösewichte durchführen. Seine Aufträge in Israel und im Ausland werden politisch immer brisanter. Der Kriminalroman konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Weiter zur Rezension: Schwachstellen von Yishai Sarid
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