Mord an der Costa de Prata: der erste Fall für Ria Almeida Vom Ullstein Verlag hatte ich eigentlich mehr Niveau erwartet, inhaltlich wie sprachlich … Ria Almeida, fließend portugiesisch sprechend, fährt in die Heimat ihrer Eltern nach Portugal, um den Großvater zu begraben. Die Stuttgarter Polizistin möchte noch ein paar Tage ausspannen, bis sie zurückkehrt. Mit dem Relaxen wird es nichts, denn der Tod einer Frau bringt Wirbel ins Dorf. Dorfpolizist João, Ehemann von Rias Cousine benötigt Unterstützung … Langweilig, unglaubwürdig, sprachlich schwach. Für mich eine Enttäuschung. Weiter zur Rezension: Südlich von Porto lauert der Tod von Mariana da Silva
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