In Jütland wird das Skelett einer jungen Frau gefunden. Sie starb durch einen Schuss in den Nacken. Die Tat liegt über siebzig Jahre zurück, ist für die Polizei nicht interessant. Aber Polizeihistorikerin Maria Just, die das Polizeimuseum in Kopenhagen leitet, lässt die Sache nicht los. In einem zweiten Strang wird parallel der Leiter des Dezernats für Gewaltverbrechen in Kopenhagen überfahren und beinahe getötet. Kommissar Mikael Dirk wird darauf angesetzt, den Anschlag auf seinen Chef aufzuklären. Als es zu einem weiteren Attentat kommt, erhält Mikael unerwartete Hilfe von Maria. Bereits im ersten Band sind sich die beiden Figuren persönlich ein wenig näher gekommen. Wie im ersten Band: zu aufgebläht und das leider ohne Tiefe, Spannung erst am Ende. Ein mittelmäßiger Polit-Krimi aus Dänemark. Weiter zur Rezension: Brennender Zorn von Stine Bolther und Line Holm
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