Bei einem Spaziergang geraten Vater und Sohn in einen Schneesturm und verlieren sich aus den Augen. Der kleine Junge kann den Weg nach Hause nicht zurückfinden, er irrt umher, sucht Schutz in einer Höhle und legt sich am Abend schlafen. Ein Bilderbuch, das ohne Worte auskommt, bei dem der Lesende gefordert ist. Das Buch ist absolut sprachfördernd, fantasiefördernd und kulturübergreifend – klasse für den Kindergarten, in Gruppen zu lesen – zu Hause an einem schmuddligen Wintertag am warmen Ofen. Ein atmosphärisches Kinderbuch ab 4 Jahren. Empfehlung! Weiter zur Rezension: Es war einmal ein Schneesturm von Richard Johnson
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