Der Gangsterroman fing einigermaßen interessant an. Manch einer braucht ein wenig Anschub, um Spannung aufzubauen, doch dieser hier hat es bis zum Schluss nicht geschafft. Ich frage mich nun am Ende, ob der Autor eine Persiflage schreiben wollte oder schlicht eine skurrile Story im Sinn hatte. Alles beginnt recht normal und stolpert sich Seite für Seite in nicht glaubwürdige Situationen, die für mich im Nonsens endeten, leider humorlos. Ein Einbruch bei einem Juwelier, ein berühmtes Collier, eine Truppe unterwegs in Eis und Schnee – auf der Reise begegnen sie durchgeknallten Typen ... Weiter zur Rezension: Blizzard von Robert Brack
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