Cesare Pavese, der bekannte piemontesische Romancier, wichtiger Vertreter des Neorealismo, ist nun in einer zeitgemäßen Neuübersetzung wiederaufgelegt worden. Der Icherzähler, Anguilla, ist ein Findelkind, aufgewachsen auf einem Bauernhof im Dorf Gaminella in den Hügeln des Langhe, zwischen Haselnusssträucher und Weinbergen des Barolo. Nach zwanzig Jahren kehrt aus den USA zurück an den Ort seiner Kindheit. Weiter zur Rezension: Der Mond und die Feuer von Cesare Pavese
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