Clankriminalität in Hamburg. Eine Gangsterstory, Korruption, Verbandelung mit der feinen Hamburger Gesellschaft. Ein Sprachstil im Konzentrat, fast im journalistischen Stil, Puzzleteile setzen sich zum großen Ganzen zusammen. Ende der Achtziger muss Ivo aus den Karpaten fliehen. Sein Cousin, der im Rotlichtmilieu agiert, hilft ihm, nach Hamburg zu entkommen, wo Cousin Nicolai Radu sich gerade versucht, sich im Kiez zu etablieren – die Vorgeschichte. Heute: Ivo kommt aus dem Knast, hatte ein paar Jahre eingesessen; Nicolai ist nun Immobilienunternehmer, gut eingeheiratet, Freundeskreis: Hamburger Pfeffersäcke. Eine Gangsterstory, Clankriminalität, der etwas andere Noir-Thriller. Empfehlung! Weiter zur Rezension: Die Stadt, das Geld und der Tod von Frank Göhre
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