Elin kehrt in ihr Elternhaus zurück, um es aufzulösen und zu verkaufen. Der Vater und ihre zwei Brüder verstarben bei einem Erdrutsch, als Elin noch ein Kind war. Auch die Mutter der Mode-Journalistin ist bereits zwei Jahre zuvor verstorben. Sie ist schon länger weg von zu Hause, hat keinen Bezug mehr zu diesem abgelegenen Ort. Sie trifft auf den Mann, in den sie in ihrer Jugend verliebt war und sie deckt ein Familiengeheimnis auf. Der Roman konnte mich nicht für sich gewinnen: zu unglaubwürdig, zu kalt und distanziert mit leblosen Charakteren. Weiter zur Rezension: Das Haus über dem Fjord von Kristin Valla
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