Áróra-Reihe, Band 1 Áróra Jónsdóttir lebt in London und arbeitet als private Ermittlerin im Bereich Wirtschaftskriminalität: Sie spürt Geld auf, das illegal in Steuerparadiesen und auf Offshore-Konten versteckt ist, und sie ist sehr gut in ihrem Job. Zu ihrer Familie hat sie wenig Kontakt, und als ihre Mutter sie bittet, nach Island zu fahren, um zu sehen, warum Áróras Schwester Ísafold nicht erreichbar ist, geht sie nur ungern auf die Reise. Was mir gefallen hat, ist, dass dieser Krimi nicht im üblichen Schachbrettmuster verläuft, sondern seine ganz eigene Art entwickelt, mit einem intelligenten Ende und einem echten Island-Flair. Weiter zur Rezension: Höllenkalt von Lilja Sigurðardóttir
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