Der Erste Weltkrieg bricht aus. Der achtzehnjährige Willie meldet sich gegen den Willen seines Vaters freiwillig als Soldat, eine Mischung aus Abenteuerlust und der Hoffnung, auf diesem Umweg später bei der Polizei aufgenommen zu werden - denn er ist zu klein. Andere Iren melden sich als Soldat aus Treue zur britischen Krone. Einige glauben an die Zusage, die Briten, die eine Selbstverwaltung für Irland nach dem Krieg versprechen, wenn die Iren an der Seite der Krone mitkämpfen. So stellt sich eine bunte Truppe zusammen. In Flandern sind sie Kameraden. Der Krieg ist eine Bestie, der sie alle auffressen wird. Sebastian Barry ist ein begnadeter Erzähler! Weiter zur Rezension: Ein langer, langer Weg von Sebastian Barry
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