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Es werden Posts vom Juli 14, 2019 angezeigt.

Rezension - Esthers Tagebücher – Mein Leben als Zwölfjährige von Riad Sattouf

Ich verfolge Esthers Leben, seit sie 10 Jahre alt ist – vom ersten Band an, die 2018 mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet wurden. Jedes Jahr eine neue Grafik Novelle, bis zu ihrem 18. Geburtstag. Der Comic-Zeichner Riad Sattouf denkt sich in sofern die Story nicht aus, da »Esther« real existiert, die Tochter eines Freundes in Paris. Die beiden telefonieren jede Woche miteinander und so hält der Zeichner Esthers Leben Woche für Woche auf einer Seite im Buch fest. Eine »Roman Graphique«, jede Seite ein in sich geschlossenes Thema, eben alles, was die Gedanken einer Zwölfjährigen berührt: Schule, Verliebtsein, in sein, Mädchen sein, Ferien, Musik, Pickel und Schminke, blöde Jungs, nervige Geschwister. Weiter zur Rezension:     Esthers Tagebücher – Mein Leben als Zwölfjährige von Riad Sattouf