Ein Roman, der atemlos geschrieben ist, alle 3 Seiten passiert eine neue Katastrophe. Genau das ist das Problem. Zuviel Stränge, zuviel Ereignisse, zuviel Durcheinander, zuviel Unstimmiges, hopp, hopp und noch einen drauf. Bei so viel Geschehen bleibt das Erzählen auf der Strecke, es leiden Glaubwürdigkeit und vor allem die der Protagonisten. Hier geht es weiter zur Rezension: Totenweg von Romy Fölck
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