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Es werden Posts vom Januar 23, 2020 angezeigt.

Rezension - Niemandsland von Matthias Friedrich Muecke

DDR, Ostberliner Alltag in den 60-Ern und 70-Ern autobiografisch erzählt Matthias Friedrich Muecke, hinterlegt mit eigenen Grafiken. Die Geschichte zweier Heranwachsender, zweier Blutsbrüder, die eine Menge Flausen im Kopf haben. Es war eine Kinderwagenbekanntschaft, die sie früh zusammenbrachte, eine Freundschaft, die bis zum bitteren Ende halten wird. Was beginnt wie Lausbubengeschichten, wächst heran zu Geschichten von vorlauten Jugendlichen, die später hinterfragen, sich nicht ins System pressen lassen wollen. Der Autor hat sein Buch mit gekonnten Federzeichnungen in Comicmachart illustriert, jeweils passend zu seiner Satire, sehr detailreich. Weiter zur Rezension:   Niemandsland von Matthias Friedrich Muecke