Die Geschichte beginnt als Rückblick in den letzten Jahren vor der Wende im Pfarrerhaus in der ostdeutschen Pampa, Braunkohleabbau, sächsische Dorfidylle: Missbrauch und Misshandlung. Die Freundschaft zweier zerstörter Kinderseelen, die später als Erwachsene versuchen einen Ausweg aus dem Trauma zu finden. Ein bemerkenswerter Roman Weiter zur Rezension: Monster wie wir von Ulrike Almut Sandig
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