Ein Bilderbuch, das sich mit dem Tod und Trauerarbeit beschäftigt – das auf empathisch-humorvolle Art und Weise. Ein Fuchs kommt in den Wald, zieht eine große Kiste hinter sich her, gefüllt mit Tomatensuppendosen. Die Kaninchen, die dort wohnen, sind misstrauisch, doch er erklärt, er sei zahnlos und alt, kann nur noch Suppe essen, zum Jagen hat er auch eine Lust mehr. Sie freunden sich an und der Fuchs berichtet aus seinem Leben. Am Ende legt er sich in seine Kiste … Eine schöne Geschichte in einer interessanten Grafik, die begeistert. Kinderbuch ab 5 Jahren. Weiter zur Rezension: Füchslein in der Kiste von Antje Damm
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