Die Familie war unbeschwert, doch damit ist es jetzt vorbei. Sie machen sich auf, ein neues Heim zu finden. Opa sagt, er bleibt, ist zu alt, neu anzufangen. Mal nur ein Übergang, mal sind sie nicht gern gesehen, beim Überleben muss man auch schon mal zur List greifen oder als Straßenmusiker arbeiten. Und dann ergibt sich etwas, Mama und Papa können sich damit arrangieren. Doch Rosa gefällt die neue Bleibe nicht, also macht sie sich allein auf den Weg. Sie erlebt einige Dinge, bis auch sie ein neues zu Hause findet. Witzig gestaltet, ein aktuelles Thema – typisch Helme Heine! Bilderbuch ab 4 Jahren – Allage – Empfehlung! Weiter zur Rezension: Ein Bett für Rosa von Helme Heine
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