Wien, Sanni hat die Matura in der Hand, feiert in ein paar Tagen ihren 18. Geburtstag. Ein neues Leben beginnt. Doch bis dahin genießen sie und ihre Freunde zunächst die Hitze des Sommers: An den See fahren, Partys feiern, in Clubs abhängen, Lebensentscheidungen stehen an. Sanni will frei sein, machen, was sie will – keine Beziehung. Ihr bester Freund ist Niko, mit ihm teilt sie alles – und sie drängt sich auch in jede seiner Beziehungen, macht sie kaputt. Bis Nico ihr sagt, dass er eigentlich Sanni will – sie ihn letztendlich auch. Er stellt sie vor die Wahl: Beziehung oder er bricht den Kontakt zu ihr ab. Sie muss sich entscheiden – auch, wie ihr Leben nun weiterverlaufen soll. Ein heftiger Jugendroman, empfohlen ab 14 Jahren – für mich ein Stoff ab 16 Jahren. Zur Rezension: C’est la fucking vie von Michaela Kastel
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