Lorenz Lovis, Mitte vierzig, ist der einzige Verwandte von Onkel Sebastian. Der nimmt ihm auf dem Sterbebett ab, den Hof nicht zu verkaufen, und Lovis ist so zwei Minuten später Hofbesitzer. Lovis, Polizist im Innendienst und nicht glücklich mit seinem Job, kündigt kurzer Hand den Dienst und überlegt sich, Privatdetektiv zu werden. Zwei Jobs in Teilzeit, zwei Jobs, von denen er keine Ahnung hat. Ein Regiokrimi aus Tirol, Brixen, gut geschrieben, aber eher ein Heimatroman, als Krimi. Wer einen spannenden Whodunnit erwartet, wird enttäuscht sein. Weiter zur Rezension: Feuertaufe – Lorenz Lovis ermittelt von Heidi Troi
Rezensionen, Interviews, neues aus dem Literaturbetrieb