Nach «Dazwischen: Ich» erzählt Julya Rabinowich in «Dazwischen: Wir», wie die Jugendliche Madina ihren Weg in ihrer neuen Heimat findet. Madina hat den Krieg und die Fluchtsituation der Familie hinter sich gelassen und ist nun angekommen. Sie sind aus dem Flüchtlingsheim ausgezogen, haben eine eigene Wohnung in dem Haus, indem auch ihre Freundin Laura wohnt. Ein ganz normaler Alltag auf der einen Seite, mit allen Problemen, die man in diesem Alter haben kann – aber auch ein belastender Alltag mit Familienproblemen, die andere in dieser Form nicht haben. Alltagsrassismus, ein weiteres Thema. Ein spannender, bewegender Jugendroman ab 13 Jahren. Empfehlung! Weiter zur Rezension: Dazwischen: Wir von Julya Rabinowich
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