Zwei Dramen, miteinander verwoben, eine Mitschuldige und gleichzeitig ein Opfer. Barabara verübt Selbstmord. Nun kochen bei den anderen die alten Geschichten wieder hoch. Kinder sind grausam, sie suchen ihre Opfer. Yael Inokai hat hier einen feinen Dorf-Roman aus der Schweizer Bergwelt vorgelegt, mit dem sie den Schweizer Literaturpreis im letzten Jahr gewonnen hat. Zurecht, meiner Meinung nach. Weiter zur Rezension: Mahlstrom von Yael Inokai
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