Eine Wissenschaftlerin reist mitten im Winter für mehrere Monate nach Finnmark, dem äußersten Zipfel Norwegens. Die Icherzählerin betreut dort eine Station am Vogelfelsen, die das Klima und dessen Zusammenhang mit dem Schwinden der Zugvögelpopulationen untersucht. Abgeschnitten in der Einsamkeit bleiben ihr nur die wenigen Gespräche mit ihrem Freund Jo zu vereinbarten Zeiten. Atmosphärisch, Sprachlich ziemlich gut gemacht, der Roman kippt die Sprache mit dem inneren Bruch der Protagonistin. Weiter zur Rezension: Die Einsamkeit der Seevögel von Gøhril Gabrielsen
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