Dieser amerikanische Roman stammt von 1952. Kein bisschen verstaubt – so humorvoll wie damals und dank der wundervollen Formulierungen ein Leseschatz! John Fante schrieb gern über seine Familie, wie auch hier. Er zieht sie aus, völlig nackt, liebevoll und bestialisch satirisch. Schwanger mit dem ersten Kind, Termiten im Haus und Papa Nick, der helfen muss. Ein Lesevergnügen … Weiter zur Rezension: Voll im Leben von John Fante
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