Yu-jin wacht eines Morgens auf, er ist bekleidet, blutverschmiert. Im Untergeschoss findet er seine Mutter mit durchtrennter Kehle. Seine Erinnerungen an den letzten Abend sind wie ausgelöscht. Stück für Stück werden die Erinnerungen wach, immer wieder taucht der Leser in Yu-jin, in sein Leben ein. Wer hat seine Mutter getötet? Etwa er selbst? Eine detaillierte Ermittlung im eigenen Fall … Ein gut geschriebener Psychothriller. Weiter zur Rezension: Der gute Sohn von Jeong Yu-jeong
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