Ich habe selten so gelacht bei einem Bilderbuch. Kopfkino sondergleichen. Mikas Papa arbeitet zwar im Homeoffice, aber das könnte auch auf dem Mond liegen. Bitte nicht stören – lass mich in Ruhe arbeiten. Ein Haustier erlaubt Papa nicht. Mika lässt nicht locker. Siehe da, irgendwann hat Papa ein schlechtes Gewissen – und er will ja seine Ruhe haben – gibt Mika sein Portemonnaie, damit er sich ein Haustier kaufen kann. Der Zooladenbesitzer versichert sich extra per Telefon, und Mikas Papa antwortet, dass Mika kaufen darf, was er will. Damit beginnt eine wunderbar turbulente Geschichte, in deren Verlauf ein Tier nach dem anderen die Wohnung bevölkert, ohne dass der gestresste Papa etwas davon mitbekommt! Weiter zur Rezension: Seepferdchen sind ausverkauft von Constanze Spengler und Katja Gehrmann
Rezensionen, Interviews, neues aus dem Literaturbetrieb