Eine Novelle, die mich in ihrer luftigen Art verblüfft – begeistert – hat. Eine Geschichte der ersten Liebe, von einer die nicht loslässt. 17 Jahre ist es her, sie gingen damals noch in Paris zur Schule. Er hatte Schluss gemacht – einfach so, ohne Grund. Doch Strehler bleibt in Azizas Kopf. Ein heißer Julitag und July hält es nur in der Badewanne aus. Aziza setzt sich auf den Boden, kennt July kaum, und vielleicht gerade darum erzählt sie ihr aus ihrem Leben - 17 Jahre ohne Strehler, abgehauen aus Paris bis nach Dschibuti – mit Strehler im Kopf … Eine Novelle mit einem wundervollen Sound – Empfehlung! Weiter zur Rezension: Queen July von Philipp Stadelmaier
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