Das Problem bei Büchern, die nicht halten, was sie versprechen, kann entweder beim Lesenden doch ankommen oder eben aus diesem Grund durchfallen. Dieses Buch ist völlig in Ordnung, aber weniger in meinem Interessenbereich verankert. Der Klappentext verspricht: Eine besondere Faszination geht von den geheimnisvollsten Kreaturen der Tiefsee aus, die verborgen vor den Augen der Welt ein Dasein fernab vom Sonnenlicht fristen. … in jedem Kapitel verbindet Sabrina Imbler naturkundliche Beobachtungen mit Geschichten aus dem eigenen Leben und reflektiert über das Erwachsenwerden, Anpassung, fluide Sexualität, Migration, Gemeinschaft und Umweltzerstörung. Leider treten die Meeresbewohner dabei ganz in den Hintergrund. Weiter zur Rezension: So weit das Licht reicht von Sabrina Imbler
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