Das war knapp! Beim Herumklettern in der alten Klosterruine stürzt Lukas. Als er die Augen öffnet, sitzt neben ihm der Tod, einfach zu erkennen: Kutte, Kapuze, Totenschädel. Ist er gestorben? Nein, sagt der Tod, denn wer Schmerz empfindet, lebt noch. Nach einem kurzen Gespräch verschwindet der Tod. Lukas berichtet seinem väterlicher Freund Johann von seinem Erlebnis. Der glaubt ihm, erzählt ihm bei sich zu Hause von einem Familiengeheimnis. Kurz darauf ist er im Dorfteich ertrunken – ein Unfall, sagt die Polizei. Der Tod, der immer wieder bei Lukas auftaucht, versichert, dass dies kein Unfall war! Denn er kann einer Seele ansehen, wenn sie gewaltsam dem Leben entrissen wurde. Der Tod hat Langeweile – das Detektivspiel zusammen mit dem Jungen kommt in Fahrt … Ein spannender Krimi mit viel schwarzem Humor, ein Whodunnit, Mysterykrimi als Graphic Novel ab 12 Jahren – Allage. Empfehlung! Weiter zur Rezension: Ich und Tod Detektei von Patrick Wirbeleit
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