Ein urlaubsträchtiger Regiokrimi mit Charme! Die Mieten in Zürich sind teuer. Tereza Berger, vierzig, geschieden, die Kinder sind ausgezogen, erbt von ihrer Tante eine Villa in der Bretagne, auf der malerischen Halbinsel Crozon. Die Gelegenheit, sich in eine Wabe in Zürich einzukaufen. Nach Frankreich reisen, verkaufen – sich in Zürich mit dem Erlös einkaufen – so der Plan. Die sogenannte Villa entpuppt sich als neobretonische Bruchbude an der Dorfstraße von Camaret-sur-Mer. Von wegen Meerblick! Den kann man nur aus dem Dachfenster genießen. Kein Wasser, Stromleitung gekappt, die Treppe ist morsch. Als ein Kölner Künstler ihr ein phänomenales Kaufangebot macht, ihr einen Scheck für die Anzahlung über den Tisch reicht, rückt die Wabe in Zürich wieder näher. Der attraktive Severin füllt Teresa ab. Am nächsten Morgen liegt er tot am Strand, Teresa kann sich an nichts mehr erinnern. Sie gerät unter Mordverdacht. Weiter zur Rezension: Bretonisch mit Meerblick von Gabriela Kasperski
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