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Es werden Posts vom März 2, 2024 angezeigt.

Rezension - Labyrinth der Freiheit von Andreas Izquierdo

  Berlin 1922: Die Weimarer Republik steuert auf die Inflation zu, die Nachwehen der Revolution haben sich noch nicht ganz gelegt – und die Feinde der Demokratie stehen längst in den Startlöchern. Artur, Isi und Carl entgehen nur knapp einem Mordanschlag. Ihre ewigen Feinde wollen sie tot sehen. Ein Anschlag auf die schwangere Isi misslingt; aber sie verliert ihr Kind. Arthur sucht nach den Feinden, die sich versteckt haben, um die Halunken zuerst niederzustrecken. Carl arbeitet als Kameramann unter dem despotischen Regisseur Fritz Lang, der Dr. Mabuse abdreht, und er trifft drei deutsche Ingenieure, die der UFA eine bahnbrechende Idee präsentieren: den Tonfilm. Teil drei hat für mich geschwächelt, leider. Weiter zur Rezension:    Labyrinth der Freiheit von Andreas Izquierdo