Vor zwei Jahren erschien der in deutsche Sprache übersetzte Roman «Tage ohne Ende», der sich mit dem Sezessionskrieg beschäftigt, und ich war ich begeistert. Dieses Buch schließt an diesen Roman an. Dies ist die Geschichte der indigenen Winona, die in Tennessee, USA, nahe der Kleinstadt Paris lebt, die Nachwehen des Bürgerkriegs beuteln das Land. Sie ist um die siebzehn Jahre alt, sie ist intelligent, kann lesen und schreiben, besonders gut rechnen und sie beherrscht die Buchhaltung, die sie in der Stadt für einen Anwalt erledigt. Ein polnischer Einwanderer, Jas Jonski, ist in sie verliebt, will sie sogar heiraten. Kann man ihm trauen? Doch dann passiert ein schreckliches Ereignis ... Weiter zur Rezension: Tausend Monde von Sebastian Barry
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