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Das Lied des Propheten von Paul Lynch - Rezension

Rezension

von Sabine Ibing





Das Lied des Propheten 


von Paul Lynch

Gesprochen von Kaja Sesterhenn
Ungekürztes Hörbuch, Spieldauer, 8 Std. und 29 Min.


Die Nacht ist angebrochen, und sie hat das Klopfen nicht gehört, sie steht am Fenster und schaut in den Garten. …
Ein Klopfen so voll vom Klopfenden erfüllt, dass sie die Stirn runzelt.

An einem regennassen Abend in Dublin öffnet die Biologin und vierfache Mutter Eilish Stack ihre Haustür und steht zwei Beamten der neu gegründeten irischen Geheimpolizei gegenüber. Sie sind gekommen, um ihren Mann Larry, einen bekannten Gewerkschafter, zu verhören. Die rechtspopulistische Partei namens «National Alliance, NAP» hatte die Wahl gewonnen, und schnell ist das Land in faschistische Strukturen gelegt. Kurz nach dieser Begegnung verschwindet Larry, nachdem er eine Demonstration organisiert hat, und sehr schnell beginnen die Dinge in Eilishs Welt aus dem Ruder zu laufen. Ein dystopischer Roman, der mit dem Booker Prize ausgezeichnet wurde, eine Geschichte, wie eine Familie hineingezogen wird in einen Bürgerkrieg, wie eine faschistische Regierung das Land regiert.


Wie soll sie ihren Kindern erklären, was passiert ist, wenn sie nach ihrem Vater fragen? 


Larry Stack schweigt lange. Damit ich Sie richtig verstehe, sagt er, Sie fordern mich auf, Ihnen zu beweisen, dass mein Verhalten nicht staatsgefährdend ist? Ja, das ist korrekt, Mr. Stack.

Irland befindet sich in der Gewalt einer Regierung, die auf dem Weg in die Tyrannei ist. Larry Stack ist Generalsekretär der Lehrergewerkschaft, und er wird bei der Vernehmung durch die Geheimpolizei angeklagt, zu Hass und Aufruhr gegen den Staat aufzustacheln, bloß weil er eine Demo organisiert hatte. Eilish findet sich nun in der alptraumhaften Logik einer kollabierenden Gesellschaft wieder, angegriffen von unsichtbaren Kräften, die sich ihrer Kontrolle entziehen. Sie meint, in einem EU-Land kann es nicht möglich sein, dass sich ein Unrechtsstaat entwickelt. Nein, das wäre gegen EU-Recht, gegen die zivilisierte Demokratie. Larry wird nicht wieder nach Hause zurückkehren. Eilish ist gezwungen, alles zu tun, um ihre Familie zu schützen und alle zusammenzuhalten. Wie soll sie ihren Kindern erklären, was passiert ist, wenn sie nach ihrem Vater fragen? 


Soll sie mit den Kindern aus Irland fliehen, oder soll sie bleiben?


Die Welt ergibt sich dem Chaos, der Boden, auf dem man geht, fliegt in die Luft.

Eine Rebellenarmee stellt sich der Regierung entgegen. «Der Staat zum Monster geworden ist …» – das Leben wird jeden Tag unerträglicher; kriegsähnliche Zustände beherrschen das Land. Mark, der Älteste, verschwindet nun im Untergrund der Rebellen. Wie wird ihr eigener zunehmend dementer Vater auf die gravierenden Veränderungen seines Alltags reagieren? Der erfasst in seiner Demenz recht gut, was hier vorgeht. Für Eilish stellt sich irgendwann die Frage, ob sie mit drei Kindern und ihrem pflegebedürftigen Vater aus Irland fliehen, oder ob sie bleiben soll. Sie hat einen guten Job in einer Biotech-Firma, doch in ihrer Arbeitsstelle wird sie neuerdings übelst schikaniert. Ihre Schwester befindet sich bereits mit der Familie in Kanada. Doch der älteste Sohn von Eilish hat sich dem Widerstand angeschlossen – was, wenn er eines Tages vor der Tür steht und niemand da ist? Und sie sind doch hier zu Hause – warum sollten sie gehen? 


Lynch erzählt eine Geschichte, die überall auf der Welt immer wieder passiert 


Geschichte ist ein stilles Verzeichnis von Menschen, die nicht wussten, wann es an der Zeit ist, wegzugehen.

Das Lied des Propheten ist ein atemloses Porträt einer Familie am Rande der Katastrophe, das stilistisch und emotional seinesgleichen sucht. Paul Lynchs Roman ist das Buch der Stunde – und ein Appell, die entstehenden autoritären Regime der Gegenwart zu bekämpfen. Prägnant und schnörkellos wird hier alles aufgezeigt: die Regierung setzt die Bürgerrechte außer Kraft, Misstrauen auf der Straße, Ausgangssperren, Notstand, Lügenpropaganda, lückenlose Überwachung, Denunziation, das Gericht auf Kurs gebracht, Medienverbot, Polizeigewalt, Verhöre, Folter, das Verschwinden von Menschen einschließlich merkwürdiger Begründungen von Todeserklärungen, Plünderung, Aufruhr, Guerillakrieg, Menschen die fliehen und von den Schleusern und Grenzposten ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse. Wer hier nicht ins System passt, wird eingesperrt oder versucht zu fliehen. Paul Lynch erzählt eine Geschichte, die überall auf der Welt immer wieder passiert – eben in faschistisch regierten Ländern. 


Mitten in Europa, jetzt!

… dass am Ende der Welt immer ein lokales Ereignis ist, es kommt in dein Land und besucht deine Stadt und klopft an die Tür deines Hauses und wird für andere nur eine ferne Warnung, ein kurzer Bericht in den Nachrichten, ein Echo von Ereignissen, das in die Folklore eingegangen ist …

Ein Rechtsruck durchzieht derzeit die Welt. Und darum geht es. Der Faschismus ist der Hauptprotagonist – seine Entwicklung ist präsent, klasse ausgearbeitet, wie er sich durch das Land frisst. Die menschlichen Protagonisten sind lediglich Statisten zum Zweck, die nicht weiter ausgefeilt sind. Die Gewaltszenen (allgemeine Bedrohung, verbale Gewalt, körperliche Gewalt) sind der Dreh- und Angelpunkt, mit allen Sinnen beschrieben. Es ist bedrückend, zu lesen, wie schnell die NAP den Staat umbaut, mit Gewalt regiert und alles eliminiert, was ihnen nicht passt, rücksichtslos auf geltende Gesetze. Das Gesetz lautet Notstand – da darf man alles tun, um die Regierungsgewalt durchzusetzen. Das Setting nach Irland zu verlegen, war gut. Kein Nonamestaat irgendwo in irgendeiner Zeit. Nein, mitten in Europa, jetzt. Und das in Zeiten, in denen immer mehr rechte Parteien an Stimmen gewinnen, die Europa zerstören wollen, die unsere Demokratie zerschlagen wollen. Es passt. Vorstellbar. Eigentlich gar nicht dystopisch. Dieser Roman versteht sich als Warnung und wurde zurecht mit dem Booker-Preis 2023 ausgezeichnet. 



Paul Lynch, geb. 1977 in Limerick, wuchs in Donegal auf und lebt in Dublin. Von 2007 bis 2011 war er Chef-Filmkritiker der irischen Zeitung »Sunday Tribune« und schrieb regelmäßig für die »Sunday Times«. Seitdem ist er hauptberuflich Autor. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen in Irland und UK ausgezeichnet.
Paul Lynch
Das Lied des Propheten 
Originaltitel: ‎Prophet Song
Aus dem Englischen übersetzt von Eike Schönfeld
Gesprochen von Kaja Sesterhenn
Ungekürztes Hörbuch, Spieldauer, 8 Std. und 29 Min.
Dystopie, Politischer Roman, Diktatur, Faschismus
Klett-Cotta Verlag, 2024 (Print: 320 Seiten)




Fantasy, Fantastic, Dystopien

Hier bin ich leider in letzter Zeit etwas ratlos. In dieser Rubrik wird wenig auftauchen. Leider habe ich das Gefühl, dass hier keine neuen Ideen kommen. Ich mag nicht immer wieder das gleiche Buch in Abwandlung lesen ... Aber auch hier lasse ich mich gern überraschen. Meist findet man unter den Dystopien doch mal was Neues.
Fantasy/Dystopie

Zeitgenössische Literatur

Hier verbirgt sich manche Perle der Literatur. Ich lese auch mal einen Bestseller, natürlich, aber mein Blick ruht  immer auf den kleinen Verlagen, auf den freien Verlagen. Sie trauen sich was - und diese Werke sind in der Regel besser als der Mainstream der meistgekauften Bücher …
Zeitgenössische Roman




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