Robin zieht mit ihren Eltern in die Stadt. Dort ist alles grau – Häuserfassaden, Menschen, selbst Blumen. Sie trägt in der Schule eine quietschgelbe Jacke, malt ein buntes Bild – muss daraufhin nachsitzen, denn hier hat alles grau zu sein – und sie ist nicht allein. Auch Alani ist ein Grau-Rebell. Er liebt Farben und Musik. Die beiden freunden sich an, müssen nun gemeinsam jeden Tag nachsitzen. Und eines Tages sieht Robin über der Stadt einen Regenbogen, fragt sich, wie Farben entstehen. Robin macht sich auf die Suche nach den Farben und kommt einem Komplott auf die Spur. Eine Dystopie für Kinder, wundervolle Illustrationen. Empfehlung für dies Bilderbuch ab 8 Jahren!
Weiter zur Rezension: Die graue Stadt von Torben Kuhlmann
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