Ein ungewöhnlicher zeitgenössischer Kriminalroman, ein guter, der sich mit den Folgen eines Verbrechens befasst. Sie kennen sich seit dem Kindergarten, sind beste Freunde und beginnen als Erwachsene gerade ihre eigenen Wege zu gehen, als plötzlich einer von ihnen des Mordes angeklagt wird. Er soll seinen Erbonkel aus Habgier erschlagen haben. Er, der nie beim Namen genannt wird, den alle als hilfsbereit und besonnen kennen, einer der Gewalt verabscheut und vermittelt, der kann kein Mörder sein! Niemals einer von ihnen! Und weil die Staatsanwaltschaft lediglich diverse Indizien zu einem Gesamtpaket zusammenführt und Anklage erhebt, versuchen die Freunde alles, um die Indizien zu widerlegen, denn er kann, er darf kein Mörder sein.
Weiter zur Rezension: Ein Leben lang von Christoph Poschenrieder
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