Hannah Abram, keine dreißig, arbeitet teilzeit in Digbys Imbissbude, schmiert Sandwiches, kocht Käsemakkaroni, holt sich am Grill Brandblasen, kocht Kaffee; gleich in der Frühschicht ist genug zu tun. Ach ja, sie war einmal Polizistin – und weil sie ihren Vorgesetzten bei der Londoner MET in einen Kanal geschubst hat, musste sie sich etwas Neues suchen. Nebenbei hat sie eine kleine Detektei aufgebaut – noch ohne Büro, mit Klienten, die durch Empfehlung an sie gelangen. Eine schräge Geschichte, gleichzeitig sehr authentisch und spannend. Klug, vielschichtig, hervorragende Dialoge und wundervolle Figuren; Kriminalliteratur, wie ich sie liebe.
Weiter zur Rezension: Die Schnellimbissdetektivin von Liza Cody
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