In Pauls Leben läuft alles schief: Er liebt ein Mädchen, das er nicht bekommen kann, er ist Frontmann einer Band, in der alle besser singen als er selbst und jedes Gespräch mit seinem Vater endet in einer Brüllorgie. Als er durch Zufall erfährt, dass er nicht der biologische Sohn seiner Eltern ist, bricht in ihm kurz alles zusammen. Sie haben ihn sein ganzes Leben lang belogen! Allerdings ahnt er da noch nicht, was die Suche nach seiner Mutter aufdecken wird … und dass die Erfüllung seiner Sehnsucht nicht der einzige Weg zum Glück ist. Ein Coming-of-Age-Roman über Sehnsüchte, Identität und Toleranz. Und die großen Fragen des Heranwachsens: Wer bin ich und was sehen die andern in mir? Empfehlung ab 13 / 14 Jahren. Unterrichtsmaterialien zum Download beim Verlag.
Weiter zur Rezension: Einfach nur Paul von Tania Witte
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