Immer alles auf den letzten Drücker … Lars Messerschmitt (49) ist Schriftsteller, derzeit allein im Haus. Vor ihm liegt eine To-do-Liste, dreizehn Dinge, die er vor dem Jahreswechsel zu erledigen hat, denn die Familie kommt heim. Wir haben den 31. Dezember – also nichts wie ran an die Arbeit: Putzen, das Ikea-Bett der Tochter zusammenbauen, Steuererklärung machen, Nudelsalat zubereiten … Ein Roman mit schrägem Humor, Slapstick pur, der gleichzeitig tief berührt mit seinen Fragen, eine literarische Perle. Die Kombination muss man erst mal hinbekommen! Chapeau!
Weiter zur Rezension: Kleine Probleme von Nele Pollatschek
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