Céleste, Sheshe, Lea und Marion, vier Afroschweizer-Schwestern, machen sich auf nach Kamerun. Sie wollen ihren Vater umbringen, der sie allesamt sexuell missbraucht hatte. Die Schweizer Mutter hatte er um ihr Hab und Gut gebracht, war mit dem Geld durchgebrannt. In Kamerun stoßen sie auf Séraphine, die fünfte Schwester, die mit dem Vater unter einem Dach lebt und Afrika noch nie verlassen hat. Sie pflegt den alten Mann. Jede der Schwestern hat eine eigene Vorstellung davon, dem Alten das Licht auszuknipsen …
Weiter zur Rezension: Von den fünf Schwestern, die auszogen, ihren Vater zu ermorden von Melara Mvogdobo
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