Ein feiner Roman über zwei Menschen, deren Leben sich an einer Wende befindet, Selbstfindung – jeder für sich und Stück des Wegs gemeinsam. Edvard, um die sechzig, der sich um sein Leben betrogen fühlt, sucht nach dem Tod seiner Mutter den Vater in Norwegen. Unterwegs begegnet er Alva, der jungen Journalistin, die auf eigenen Füßen stehen will, ihren Mann und die Tochter verlassen hat – nicht mit der Mutterrolle zurechtkommt.
Weiter zur Rezension: Noch alle Zeit von Alexander Häusser
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