Ein französischer Roman über das Schulsystem der Eliten in Frankreich. Geruhsam, unaufgeregt blickt der Icherzähler, der aus einfachen Verhältnissen stammt, auf seine Vorbereitungsklasse zurück, die berüchtigte »Concours« eines Lycées, die man bestehen muss, um an eine École supérieure zu gelangen, um zur Aufnahmeprüfung einer Eliteuni zugelassen zu werden. Man sieht und hört, woher er kommt und so nehmen ihn die Söhne und Töchter der höheren Gesellschaft nicht wahr. Bis ein Ereignis alle aufrüttelt.
Weiter zur Rezension: Ein Winter in Paris von Jean-Philippe Blondel
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