Ein Roman, der mir gut gefallen hat, weil er von allem etwas hat. Die Beziehung zwischen einem Sohn zu seinem übergroßen Vater, ein Narzisst, ein großer Künstler, der sich einen Teufel um andere Menschen schert, 17 Kinder in die Welt setzt, gebrochene Herzen zurücklässt. Gleichzeitig ist das Buch eine Satire auf die Kunstszene, Galeristen, den Kunstmarkt und Kulturpublizisten, auf sogenannte Fachleute. Obendrein wird es hier kriminell, Kunstfälschung ist auch mit an Bord.
Weiter zur Rezension: Die Gesichter von Tom Rachman
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