Dies ist eine wahre Geschichte, die von Françoise Frenkel, die an der Sorbonne in Paris Literatur studiert, in Berlin 1921 einen französischen Buchladen eröffnet, der ihr und ihren Kunden viel Freude bereitet.
Doch Françoise Frenkel ist Jüdin. Sie muss fliehen. Eine Odyssee durch Frankreich beginnt. Sie erfährt viel Leid, aber sie trifft auch auf Leute, die sie verstecken, die ihr immer wieder helfen zu fliehen … bis sie 1943-44 ihre Geschichte am Vierwaldstädtersee niederschreiben kann. Ein beeindruckender Roman.
Hier geht es zur Rezension: Nichts, um sein Haupt zu betten von Françoise Frenkel
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