Seit mehreren Jahren sitzt Linda Andersson im Gefängnis, die Anklage lautet: Mord. Sie soll ihren Mann Simon erstochen haben. Man fand sie blutdurchtränkt schlafend im Bett am Tatort. Alle Indizien sprachen in der Verhandlung gegen Linda. Sie aber ist davon überzeugt, unschuldig zu sein. Nur: Sie kann sich an nichts erinnern. Wie soll sie herausfinden, was sich in der Mordnacht wirklich ereignet hat? Dafür müsste sie erst aus dem Gefängnis ausbrechen und auf Spurensuche gehen. Leider gibt es in den beiden Klappentexten bereits den Hinweis für die Auflösung … Für mich ist dieser Kriminalroman unstrukturiert, planlos und klischeehaft, die Nebenfiguren sind arg flach angelegt und Linda selbst ist nicht glaubwürdig. Linda und immer nur Linda – das alles ist insgesamt schrecklich langweilig!
Weiter zur Rezension: Die Insassin von Elisabeth Norebäck
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