Ein Spreewald-Krimi
Der erste Satz hat mich gleich wieder aus dem Buch herauskatapultiert – die Frage war, ob ich weiterlesen soll. Der Himmel entlädt Sturzbäche, während Klaudia in der Nacht durch ländliches Gebiet fährt. Plötzlich rumpelt es und der Wagen bricht aus, landet im Gurkenacker. Sie steigt aus, findet eine tote Frau. Der erste Gedanke: Ich habe jemanden überfahren! Doch sie war bereits tot. Nun stellt sich heraus, die gerade erst Verstorbene ist angeblich bereits seit zwei Jahren tot; für den Mord wurde ihr damaliger Freund in einem Indizienprozess verurteilt. Leider ist von der von Auen- und Moorlandschaft des Spreewalds in Brandenburg nichts zu spüren. Das liest sich oberflächig gesehen spannend und logisch, eignet sich als Unterhaltung, wenn einem die Sprache egal ist.
Weiter zur Rezension: Vermisst von Christiane Dieckerhoff
Klingt sehr interessant. Ich werde es mal versuchen und schreiben wie ich es fand;)
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