Direkt zum Hauptbereich

Lecker-Land ist abgebrannt von Manfred Kriener - Rezension

Rezension

von Sabine Ibing



Lecker-Land ist abgebrannt 


von Manfred Kriener

Ernährungslügen und der rasante Wandel der Esskultur


Mexikanisch, peruanisch oder japanisch … Dagegen verzeichnet eine Ackerfrucht, die wie keine andere mit der heimischen Küche identifiziert wird, einen steilen Absturz: die brave Kartoffel.

Mit den ersten Seiten dieses Sachbuchs hatte ich arge Probleme. Doch später wird es wirklich gut! Von vorn. Diese «früher war alles besser» Geschichten bringen bei mir eher ein bemitleidendes Grinsen zum Vorschein. Manfred Kriener regt sich auf, dass unsere Restaurants heute eine kulinarische Vielfalt besitzen und die Kartoffel kaum noch auf den Tisch kommt. Was er dabei aber nicht erwähnt, dass er hier von Großstädten redet, denn in Kleinstädten findet man den Japaner, Mexikaner, Vietnamesen recht selten an, auf dem Land schon gar nicht. Und dann redet er von der heimischen Kartoffel. An der Stelle bin ich in brüllendes Lachen übergegangen. Erst im 17. Jahrhundert kam die Kartoffel nach Deutschland. Doch um ihre Verbreitung hat sich erst Preußenkönig Friedrich der Große im 18. Jahrhundert verdient gemacht. Denn die Bauern lehnten anfänglich die Ackerfrucht ab, erst unter Zwang wurde die Pflanze angebaut und die Menschen wurden angeleitet, sie zu verarbeiten – nicht die giftigen Blätter zu essen! Mit Vegetariern und Veganern hat der Autor nichts am Hut. Er berichtet von guten alten Zeiten, wo der Schweinekopf im Wurstkessel schwamm, Opa dann die Fleischstücke verteilte, zum Stippen Salz auf die Tischplatte streute, für den Autor bis heute das köstlichste Mal der Welt. Er erwähnt aber leider nicht, dass der heutige Mensch weniger körperliche Arbeit verrichtet und den hohen Energiebedarf des letzten Jahrhunderts nicht mehr benötigt.

Schwer zu sagen, wann genau das Essbesteck um ein entscheidendes Instrument erweitert wurde. … Die Facebook-Welt, die für Kommunikation und Narzissmus ein neues Universum erschuf, wurde 2004 gegründet. Heute versammeln Facebook, Instagram und Co. fast die halbe Weltbevölkerung in ihren Netzwerken. Die Zahl der dort veröffentlichten Fotos von hübsch dekorierten Tellern geht ebenfalls in die Milliarden.

Auch für die Fotografie von Essen kann er sich nicht erwärmen. TV- Kochsendungen sind ihm zuwider. «Die Epidemie der Kochsendungen, die Rezeptlawinen, der Kochbuchboom und die vielen Blogs im Netz kommen ja nicht zufällig zustande.» Es gehe hier um Produktvermarktung, bin hin zum Hometrainer und Fitnesscenter, weil der Mensch sich nicht bewege, nur noch vor dem TV verharre. Er bemängelt, dass den Menschen heute ein Leberwurstbrot mehr reicht, «Garnelenburger mit Nektarinensalat» muss es mindestens sein. Ab Seite 49 wird dann endlich interessant, das bis zum Ende, und hat mich letztendlich mit dem Buch versöhnt.

Es gibt gute Infos zu In-vitro-Fleisch, mageres Muskelfleisch, das in Laboren gezüchtet wird. Das Marketing läuft: Dafür braucht es keine Tiertötung, keine Futterpflanzen, keine Abholzung des Regenwalds. Das mit fetalem Kälberserum angesetzte Fleisch soll die Zukunft sein. Man muss lediglich den lebenden Kalbsföten dicke Nadeln ins schlagende Herz stoßen und das gesamte Blut absaugen, so sieht die Realität aus. Noch wird in Massentierhaltung produziert, mit hohem Antibiotikaeinsatz, Gefahren für das Trinkwasser und Boden durch Überdüngung; Putenbrust von überzüchteten Tieren der Rasse «B.U.T. Big 6», den Hühnern geht es nicht besser. Massentierschlachtung, und dann werden Kohlendioxid und Sauerstoff in die Schutzverpackungen gepumpt, damit das Fleisch zwei Wochen lang frisch bleibt. Im Nebeneffekt wird es leider trocken, zäh und geschmacklos. Dann eben Biofleisch – aber da ist auch nicht alles gesund und mit Vorsicht zu genießen. Weg vom Fleisch. Probieren wir es mit Insektennahrung – die stammen fast ausnahmslos von Farmen in Südostasien, gefüttert mit Soja und Fischmehl, was die Futtermittelproblematik ausweitet. Dann bleibt uns der Fisch.


Die moderne Technik mit Tiefsee-Messgeräten, 3D-Karten vom Meeresboden und intelligenten Netzen macht es möglich, dass die Schiffe vom Netz aus gesteuert werden. Sie können sich in Regionen vorwagen, die früher tabu waren, weil Seeberge und Riffe die Netze beschädigten. Die größten haben eine Öffnung von bis zu 35.000  Quadratmetern.

Die Welternährungsorganisation gibt an, ein Drittel aller Bestände weltweit sind überfischt und 59,9 Prozent bis zum Limit ausgebeutet. Der sogenannte Beifang, wie Haie, Delfine, zu kleine Fische, unerwünschte Sorten, müssen zurück ins Meer. Die meisten Tiere überleben aber nicht. Beim Garnelenfang kann der Beifang schon mal bis zu 60 Prozent ausmachen. Interessant auch dazu die EU-Gesetze zu Fangquoten. Man empfiehlt uns heute, nachhaltigen Fisch aus der Zucht zu essen. Leider werden in den Basins viel zu viele Fische gehalten, und sie erkranken, werden von Parasiten befallen, was dazu führt, dass massenhaft Medikamente und Antibiotika eingesetzt werden, Insektizide, um die Läuse zu reduzieren. In Norwegen werden die Lachse mit gentechnisch modifizierter Soja aus Südamerika gefüttert. Dem Fisch fehlen die Omega-3-Fettsäuren, drum setzt man dem Futter Pigmente zu, um die rote Farbe zu behalten. Extrem besorgniserregend sind diese Bassins in offener See für den Wildlachs, der sich beim Vorbeischwimmen mit Krankheiten infiziert. Viele der Zuchtlachse schaffen es, in die Freiheit auszubüchsen. Sie paaren sich mit dem Wildlachs, der sich so genetisch verändert, nicht mehr stark genug ist, um seine Laichgebiete zu erreichen.

Dann liefert Raether die harten Fakten, notiert auf seiner Farm in Limpopo in Südafrika. Für ein Kilogamm Tomaten werde im Schnitt eine Wassermenge von 180 Litern benötigt, ein Kliogramm Avocados verbrauche 1000 Liter. 1000 Liter in einer Region, wo die Rinder verdursten und Wassser äußerst knapp ist.

Es folgt ein gutes Kapitel über das altbekannte Zuckerproblem und eine Aufklärung über das sogenannte «böse» Fett. Was hat es auf sich, mit der angeblich Superfood? Was ist dran an diesen Produkten? Die aus China importierten Gojibeeren verlieren durch die Trocknung ihre Vitamine, doch die Pestizidbelastung bleibt natürlich erhalten. Die gesunde Avocado birgt bekanntlich ein Wasserproblem, auch in Spanien. Was hat es mit Quinoa auf sich? Und so viel Chiasamen, wie gekauft werden, kann es gar nicht geben – oft sind Fälschungen im Regal zu finden: Basilikumsamen. Gerstengraspulver – eine gute Marketingmasche für nichts. Und wie sieht es mit Pestiziden bei Superfood aus? Müssen wir so viele Exoten verspeisen? Die Klimabilanz für den Transport ist hundsmiserabel. Und viele Lobpreisungen entpuppen sich schlicht als gutes Marketing. Auch zum Wein gibt es ein paar gruselige Tatsachen. Der Autor hat fein recherchiert und zieht diverse Studien heran.

Manfried Kriener hat einiges über unsere Lebensmittel auf den Tisch gepackt. Und nach anfänglichem Kopfschütteln hat sich das Buch als gute Fundgrube an Informationen entpuppt. Eine Gruppe von Lebensmitteln hat mir gefehlt: Vegane Lebensmittel: übersüßte Ersatzmilch, vegane Wurstsorten, Frikadellen, Schnitzel, Fertigprodukte. Was mag hier alles chemisch vermengt sein? Vielleicht eine Anregung für ein neues Buch. Doch bitte nicht wieder mit dem Schweinekopf das Buch beginnen! Was gibt uns der Autor mit auf den Weg? Hinschauen, was man sich auf den Tisch holt. Selbst kochen! Direkt beim Bauern kaufen, Produkte aus der Region wählen. Einen Metzger finden, der selbst seine Wurst herstellt … da wird bei mir die Ökobilanz schlecht ausfallen – überhaupt mal einen Metzger finden oder einen richtigen Bäcker. Immerhin kann man sein Brot selbst backen. Nachdenken, bevor man sich von Marketingstrategien über das Ohr hauen lässt! Und:

Kochen Sie selbst so oft wie möglich, meiden Sie jeden Industriefraß, misstrauen Sie den Fertiggerichten der Ernährungskonzerne.

Manfred Kriener 
Lecker-Land ist abgebrannt
Ernährungslügen und der rasante Wandel der Esskultur
Sachbuch, Ernährung
Kartoniert, 238 Seiten
Hirzel Verlag





Sachbücher

Hier stelle ich Sachbücher vor, die im Prinzip nichts mit Fachliteratur zu tun haben. Eben Sachbücher jeder Art, die ein breites Publikum interessieren könnte.
Sachbücher

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Rezension - Sex in echt von Nadine Beck, Rosa Schilling und Sandra Bayer

  Offene Antworten auf deine Fragen zu Liebe, Lust und Pubertät Ein Aufklärungsbuch, das locker Fragen beantwortet und kurze Erfahrungsberichte von jungen Menschen einstreut, das alles mit knalligen Illustrationen unterlegt. Du bist, wie du bist, und du bist, wie du bist okay. Das Jugendbuch erklärt, stellt Fragen. Die Lust im Kopf, genießen mit allen Sinnen; was verändert sich am Körper in der Pubertät?, die Vagina, die Monatsblutung, der Penis, Solosex, LGBTQIA, verliebt sein, wo beginnt Sex?, Einvernehmlichkeit, wie geht Sex?, Verhütung, Krankheiten, Sextoys – das Buch spart nichts aus. Informieren, anstatt tabuisieren! Locker und sensibel werden alle Themenfelder sachlich vorgestellt. Prima Antwort auf offene Fragen; ab 11 Jahren. Empfehlung! Weiter zur Rezension:   Sex in echt von Nadine Beck, Rosa Schilling und Sandra Bayer

Rezension - Das Nest von Sophie Morton-Thomas

  Ein Küstenort in Großbritannien, wo das Marschland auf den Ozean trifft, wo Vögel die bessere Gesellschaft sind, lebt Fran eine ereignislose Routine. Sich um den Campingplatz kümmern, der mit Mobilheimen ausgestattet ist, ihren Sohn von der Schule abholen, Abendessen kochen. Mit Dom, ihrem Mann, läuft es nicht mehr so, ihre Schwester lebt mit ihrer Familie in einem Wagen, zahlt keine Miete, dem Schwager hatte sie den Entzug finanziert und jetzt trinkt er wieder, hat keine Arbeit. Freude findet Fran nur an den verschiedenen Vogelarten, die sie am Strand beobachten kann; sie hat auch ein Häuschen zur Beobachtung finanziert. Und nun entdeckt sie ein Nest mit einer seltenen Vogelart, hofft, dass die Jungen ausschlüpfen werden. Und verschwindet die Lehrerin … Ein leiser Thriller. Weiter zur Rezension:    Das Nest von Sophie Morton-Thomashttps

Rezension - Lázár von Nelio Biedermann

  «Ein wirklich großer Schriftsteller betritt die Bühne, im Vollbesitz seiner Fähigkeiten.», so wird von ihm geschrieben. Nelio Biedermann schreibt mit 20 Jahren sein erstes Buch und das Manuskript geht in die Versteigerung – die Verlage überbieten sich, es wird in 20 Sprachen verkauft, man redet über ein sechsstelliges Vorschusshonorar – über den neuen Thomas Mann . Uff. Ich war gespannt. Mich konnte der Familienroman nicht überzeugen – leider. Weiter zur Rezension:    Lázár von Nelio Biedermann

Rezension - Motte und die Metallfischer von Sanne Rooseboom und Sophie Pluim

  Der Sommer, in dem Motte ein U-Boot fand, fing ziemlich normal an. Langweilig sogar. Doch auf einmal liegt das Schicksal der ganzen Stadt in ihren Händen. Es sind Ferien, aber Mottes Mutter muss arbeiten, einen Urlaub könnten sie sich nicht leisten. Sie ist als Personalcoach unterwegs: Mode, Schminke, Sport, Gesundheit, Ernährung. Und genau das interessiert Motte so gar nicht. Am Kai zeigt ihr Lukas das Metallfischen – ein perfektes Hobby für Motte, die neben schwarzer Kleidung das Unperfekte an Dingen liebt. Sie kauft sich einen Magneten zum Metallangeln. Vielleicht kann man sich etwas verdienen, wenn man Altmetall zur Altmetallhändlerin bringt; sie sammelt ihre ersten Schätze, die die Mutter eklig findet. Plötzlich hängt etwas ganz Großes an der Angel! Spannender Kinderroman ab 9/10 Jahren. Empfehlung! Weiter zur Rezension:   Motte und die Metallfischer von Sanne Rooseboom und Sophie Pluim

Rezension - Dunkle Sühne von Karin Slaughter

  Gesprochen von NinaPetri  Ungekürztes Hörbuch, Spieldauer: 19 Stunden und 55 Minuten  Willkommen in North Falls - einer kleinen Stadt, in der jeder jeden kennt. Das glauben zumindest alle. Bis zum großen Feuerwerk am 4. Juli . Als in dieser Nacht zwei Teenager-Mädchen verschwinden, ist die Stadt in Aufruhr. Für Deputy Emmy Clifton wird der Fall zur Bewährungsprobe – beruflich und persönlich, ihr Vater ist der Sheriff der Kleinstadt. Eines der vermissten Mädchen ist die Tochter ihrer besten Freundin, und Emmy weiß, dass sie sie nach Hause bringen muss, um eine alte Schuld zu begleichen. Doch je tiefer Emmy in die Ermittlungen eintaucht, desto stärker wird ihr bewusst, dass hinter den vertrauten Gesichtern der Kleinstadt dunkle Abgründe lauern. Ein klasse Auftakt für eine Serie,  Copkrimi , Whodunnit , ein düsterer, stimmungsvoller literarischer Krimi aus den ländlichen Südstaaten, gut aufgebaute Charaktere, toxische Männlichkeit , Spannung, Familiendramen, Wendun...

Rezension - Die Grille in der Geige von Anna Haifisch

  Eines Sommers findet eine wandernde Grille im Wald eine alte Geige . «Wie praktisch!», ruft sie und zieht in das geräumige Instrument ein. Sie töpfert und zieht Nudeln und des Nachts zupft sie die Saiten, erfreut alle Insekten und Mäuse in der Umgebung mit ihrer Musik. Doch als ein bitterkalter Winter das Land überzieht, stürmen die Insekten das Heim der Grille , zerhacken es und zünden es an … Ein humorvolles Bilderbuch ab 4 Jahren – Empfehlung! Weiter zur Rezension:    Die Grille in der Geige von Anna Haifisch 

Was ist eigentlich Kriminalliteratur? - Ein Abend mit Else Laudan in der Wyborada

Am 08.11.2019 war ich zu einer Mischung aus Lesung und Definition des Begriffs Kriminalliteratur in St. Gallen in der Wyborada zu Gast, im Literaturhaus & Bibliothek in St. Gallen in der Frauenbibliothek und Fonothek Wyborada. Else Laudan sprach zum Thema Kriminalliteratur, erzählte ihren Weg mit ihrem freien Verlag Ariadne, ein Verlag, der ausschließlich literarische Kriminalliteratur von Frauen veröffentlicht. Weiter zum Artikel:    Was ist eigentlich Kriminalliteratur? - Ein Abend mit Else Laudan in der Wyborada 

Rezension - Kalte Füße von Francesca Melandri

  Im Winter 1942/43 flohen italienische Soldaten in Schuhen mit Pappsohlen vor der Roten Armee, Zehntausende erfroren. Der «Rückzug aus Russland» hat sich als Trauma im kollektiven Gedächtnis Italiens eingebrannt - auch in der Familie von Francesca Melandri, einer der wichtigsten Autorinnen Italiens. Ihr Vater hat ihn überlebt. Doch erst als Anfang 2022 Bilder und Orte des Kriegs in der Ukraine omnipräsent sind, wird ihr klar: Der Vater ist vor allem in der Ukraine gewesen. Sie tritt mit ihrem verstorbenen Vater in ein Zwiegespräch, wobei sie den Krieg damals mit dem Heutigen in der Ukraine vergleicht. Und es ist eine Abrechnung mit der italienischen Linken. Empfehlung, unbedingt lesen! Weiter zur Rezension:    Kalte Füße von Francesca Melandri 

Rezension - Was danach kommt von Anika Suck

  Karmen passt einen Moment beim Autofahren nicht auf und verursacht einen Verkehrsunfall mit tragischem Ausgang – ein Kind ist tot. Es sind nur ein paar Sekunden, die Karmens Leben in seinen Grundfesten erschüttern. Denn im darauffolgenden Prozess muss sie sich einer Schuld stellen. Von der Presse Kindsmörderin getauft und von der Empörungsgesellschaft vorverurteilt, wird sie auch von ihrem sozialen Netz fallen gelassen. Am Ende muss Karmen selbst entscheiden, ob sie schuldig ist oder nicht. Mich konnte das Buch nicht überzeugen, da für mich die Darstellung der Geschichte absoluter Gerichts-Nonsens ist. Weiter zur Rezension:    Was danach kommt von Anika Suck  

Rezension - Aggie und der Geist von Matthew Forsythe

  Aggie freut sich darauf, endlich in ihr eigenes Haus einzuziehen – bis sie feststellt, dass dort bereits ein Geist wohnt. Das Zusammenleben läuft mehr schlecht als recht; nirgendwo hat sie ihre Ruhe. Also stellt Aggie Regeln auf. Doch der Geist hält sich leider nicht gerne an Regeln, bricht sie alle. Aggie fordert ihn völlig entnervt zu einem Wettkampf in Tic-Tac-Toe heraus – wer gewinnt, bekommt das Haus. Ein herrliches Bilderbuch an 4 Jahren, das mit viel Humor geschrieben ist und eine Menge Diskussionen zum Zusammenleben bietet. Weiter zur Rezension:    Aggie und der Geist von Matthew Forsythe