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Casalinga von Domenico Gentile - Rezension

Rezension

von Sabine Ibing



Casalinga 


von Domenico Gentile

Die Küche der süditalienischen Hausfrauen


Braucht die Welt ein weiteres italienisches Kochbuch? Das habe ich mich oft gefragt. Doch meine Erfahrung als Foodblogger und Koch haben mir gezeigt: Noch immer servieren hierzulande italienische Restaurants Gerichte, die es in dieser Form in Italien eigentlich nicht gibt. ... ‹Casalinga› heißt wörtlich übersetzt ‹Hausfrau›, und genau darum geht es in meinem Buch. Es ist eine Reise durch die Küchen der Hausfrauen in Süditaliens.


Ich hatte mich auf dieses Buch gefreut, da Domenico Gentile in seiner Facebookgruppe extrem hohe Ansprüche daran stellt, was italienisch sein darf und was nicht. Wer dort seine Gerichte postet unterliegt harten Regeln – nur traditionell italienisch! Hier darf es weder Käse zu Fisch und Meeresfrüchten geben, noch Sahnesoßen an Nudeln (Also nie Parmesan oder Sahne an die Lachsspaghetti geben – wobei, wenn man es ganz streng nimmt, Lachs nicht traditionell italienisch ist. Immerhin, Lachs ist erlaubt.). Auch darf keine Pasta fotografiert werden, bei der die Soße obenauf drapiert ist – sie muss traditionell vor dem Servieren untergemischt sein. So war ich gespannt auf die wirklich traditionellen süditalienischen Rezepte. Normalerweise gehe nicht scharf in die Kritik mit kreativen Zutaten oder Herstellung – aber in diesem Fall muss sich derjenige, der sich als der absolute Kenner der Tradition ausgibt, sich auch daran messen lassen! 




Gleich die Karte zu Beginn hat mich extrem irritiert. Hier wird die Toscana und Lazio dem Mezzogiorno zugerechnet (die Abruzzen, Molise und Basilicata werden ausgelassen). Mittel-Italiener würden die Decke hochgehen! – Jemanden aus Grosetto oder einen Römer als Süditaliener zu bezeichnen ... Dann wird die Südtoscana als «Maremma» bezeichnet. Da habe ich nochmal geschluckt, denn die Maremma nennt man einen sumpfigen Küstenabschnitt in Mittelitalien, der sich die gesamte südliche Toskana bis ins nördliche Lazio hochzieht – eben nicht die gesamte Südtoscana. Mit Erdkunde nimmt es der Autor nicht genau, auch nicht mit der Identität des Nordens und Südens, die in Italien sehr ausgeprägt ist.



Das Buch ist in die verschiedenen Regionen eingeteilt. Und ich bin enttäuscht von den Rezepten. Sie sind oberflächlich in Ordnung, aber ich habe kaum eins gefunden, das ich nicht kannte, das sich nicht bereits in anderen Kochbüchern in meinem Regal befindet. Es beginnt mit «aqua cotta», die ich liebe, einer Gemüsesuppe aus der Toscana, die es in zig Varianten gibt, mit Steinpilzen, Bohnen, grünem Spargel, Artischocken usw. Hier die Variante mit Ei aus dem Raum Grosetto. Ich war verwundert. Eine Suppe, bei der man traditionell ständig umrührt und immer nur so viel Wasser zugibt, dass das Gemüse gerade bedeckt ist, ähnlich einem Risotto. Hier wird von Anfang an ein halber Liter Gemüsebrühe hineingeschüttet, der verwässert, zu viel, meiner Meinung nach und wirklich nicht traditionell. Es gibt einige Rezepte, bei denen die Mengenangaben nicht ganz nachzuvollziehen sind. Bei der Pasta alla Norma werden Auberginen in einem Liter Olivenöl frittiert! Diese Verschwendung würde keine Casalinga zulassen. Die Cassata wird mit Schokotröpfchen, statt geriebener Schokolade, angereichert, die Pistazien und Maraschino-Likör fehlen, und es ist zu wenig Ricotta; und Lebensmittelfarbe ist auch nicht traditionell, ebenso das Marzipan drumherum. Eine ganz moderne Cassata wird hier präsentiert.

Ständig wird Parmesan benutzt. Der war selbst in Umbrien und Lazio vor 30 Jahren noch unbekannt, schon gar nicht verwendete man ihn im Süden. Mir fehlt die Frische in diesem Buch! Es wird viel mit Dosen hantiert (Tomaten, Erbsen) oder Tiefkühlerbsen, wo frisches Gemüse hingehört. Wo sind die Rezepte mit frischen Tomaten, gibt eine Menge. Und selbst getrocknete Erbsen schmecken bekanntlich besser, wenn man sie selbst kocht. Speck, Würste, Trockenfisch, es gibt nur wenig Rezepte frischem Fisch und Fleisch.



Welche Rezepte finden sich in diesem Buch? Spinatknödel, Spinat-Tortellini, Fischeintopf, Wildschweinragout, Suppli (frittierte Reisbällchen), Spaghetti mit Käse und Pfeffer, Gnocchi romana, Saltimbocca, Focaccia, Pasta mit Kichererbsen oder Stängelkohl, gefüllte Paprika, Auberginenauflauf und einige süße Rezepte – eine Menge bekannter Pastarezepte. Pasta alla Gricia ist letztendlich eine Carbonara ohne Ei, bei der anfangs ein Schuss Weißwein dem Speck beigemengt wird, die römische Carbonara folgt zwei Seiten weiter. Hier wird Pecorino und Parmesan dazugegeben. Traditionell ist Rom DAS Pecorinogebiet, da würde keiner noch zusätzlich Parmesan beimengen. Wie gesagt, ich bin normalerweise nicht extrem pingelig, aber wenn einer von sich behauptet, er wäre derjenige, der 100 % authentisch kocht, und andere abstraft, dann sollte man auch genau hinsehen.


Das Olivenöl, die sonnengereiften Tomaten und die frisch zubereiteten Nudeln geben dem Gericht den Geschmack.


Was hier eingehalten wird, ist Darstellung der einfachen italienischen Küche, die der armen Leute. Das versprochene Traditionelle wird eben nicht durchgängig beherzigt. Wer nach Fisch und Fleisch sucht, wird hier kaum fündig, was für die Armenküche in Ordnung ist. Und wer nach neuen Rezepten sucht, der findet rein gar nichts, leider. – back to the roots ist durchgefallen – denn darum ging es ja. Die Foodfotos sind traditionell von oben aufgenommen und völlig in Ordnung. Am Anfang einer Region gibt es in ein zwei Sätzen eine Einführung und ein paar Fotos dazu. Leider sind diese nicht unbedingt in guter Qualität, ebenso die zu kleinen Ausflügen zu Produktionsstätten von Freunden des Autors. Braucht die Welt ein weiteres italienisches Kochbuch? Im Prinzip ja – immer, wenn es zu neuen Impulsen führt. Braucht es dies hier? Nein. Kenner der italienischen Küche haben diese Rezepte seit mindestens 40 Jahren im Regal stehen, Rezepte, die so ziemlich in jedem  Standardwerk der italienischen Küche zu finden sind.


Domenico Gentile liebt seit jeher die italienische Küche. Als Sohn eines kalabrischen Vaters verbrachte er als Kind die Sommer in Süditalien. Dort schaute er am liebsten seiner Tante Catharina beim Kochen über die Schulter. Da seine Familie Landwirtschaft betreibt, war er schon in jungen Jahren bei der Olivenernte dabei und half, Sugo einzukochen. Diese Erfahrungen prägten ihn sehr. 2014 rief er den Blog «Cooking Italy» ins Leben.


PS: Der Autor schrieb mich per Messenger auf Facebook an: 

Kann ich ja froh sein, dass es wohl kaum einer liest. Und naja.. die Mühe hättest du dir sparen können.. Wer das Buch nicht gelesen hat, würde sonst denken, dass ich etwas verblödet bin und mich in Italien gar nicht auskenne. Zum Glück sehen das aber ganz viele Menschen im deutschsprachigen Raum ganz anders.  immerhin. Ich hoffe du hast das Buch gekauft. So hab ich wenigstens was davon. Also danke!

Eben Herr Gentile, jeder darf eine Meinung haben und sie äußern. Ihre Reaktion auf meine Rezension, meine Meinung. Das sagt viel über Ihre Professionalität aus. Aber das war ja nicht alles. Im Minutentakt kamen noch einige Pöbelleien hinterher - das muss hier nicht weiter breitgetreten werden. Und nein, solche unterirdischen Messenges nehme ich nicht ernst und beantworte sie auch nicht. Aber warum veröffentliche ich dies hier? Weil es keiner liest ...

Und dann bekam ich eine Menge Mitteilungen mit Screenshots von mir unbekannten Menschen, dass Domenico Gentile mich auf seinem Küchenblog beleidigt und Dinge über mich behauptet. Das kratzt mich herzlich wenig. Interessanter ist dabei folgendes, was er schreibt: 

So Freunde, heute habe ich ein Anliegen ... nun schreibt diese 'Person' eine schlechte Bewertung über mein Buch nach der anderen. Meine Bitte, falls ihr mein Kochbuch Casalinga online gekauft habt. Freue ich mich über JEDE Bewertung. Bewertet das Buch, wie ihr es empfindet, ich freue mich über jede einzelne Bewertung. 

Er nennt diese "furchtbar trotzige Frau", nämlich mich, auch mehrfach beim Namen, erzählt dummes Zeug über mich - wir kennen uns gar nicht. Nirgendwo schreibe ich schlechte Bewertungen über ihn, schon gar nicht eine nach der anderen! Das möchte klar stellen. Ich habe diese eine Rezension über dieses Buch geschrieben, die natürlich über verschiedene Kanäle verteilt wird. 

Und weil die Rezension kaum einer liest, fühlt sich der Autor genötigt, ganz schnell die Fangemeinde aufzurufen, dem Buch viele Sterne zu geben, dummes Zeug über mich zu erzählen ... 


Domenico Gentile
Casalinga
Die Küche der süditalienischen Hausfrauen
Sachbuch, Kochbuch, italienische Küche
Hardcover, 176 Seiten
ZS Verlag 2021



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