Eine Erzählung voller Geschichten. Amin ist bei seiner Großmutter in Deutschland aufgewachsen. Sie war in Kriegszeiten mit dem Kleinkind nach Deutschland geflüchtet, kehrt mit dem nun Jugendlichen 1994 in den Libanon zurück. Amin weiß nicht viel über seine Familie. Doch zurück in Beirut fängt die Oma sich an zu öffnen. Um ihn herum herrscht Schweigen. Darum begibt sich Amin auf die Suche nach der Wahrheit, nach der wahren Geschichte seiner Familie, seiner Eltern und die der anderen; der Vermissten. Ein Familienroman mit arabischer Erzählkraft ein, politischer Roman.
Weiter zur Rezension: Ein Lied für die Vermissten von Pierre Jarawan
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